1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    beiden Ketten mit dem Tittenrichteisen, auf das Jasmins Brüste gespannt waren, ein Dreieck bildeten. Die wehrlose Sklavin sah verunsichert aus. Wie hoch würde man die Stange ziehen? Jasmin atmete durch, als der Kran in einer Höhe stoppte, die offenbar noch keinerlei Zugkräfte auf ihre Brüste ausübte, sondern nur für eine herrlich erniedrigende Darbietung des Tittenluders sorgte. Das junge Sklavenluder mit den dicken Titten, war in dieser Form wirklich phantastisch von Maria in Szene gesetzt. Die dicken Titten quollen wie zwei Ballons über das Richteisen, während die dadurch hervorgerufene sehr aufrechte Haltung gleichzeitig die kleine Kette mit den Fotzenklammern auf Spannung brachte. Gleichzeitig hatte Jasmin immer noch den Plug im Arschloch sitzen, den ihr Helen dort hinein geschoben hatte. Ich konnte mir in diesem Moment kaum eine entwürdigendere Präsentation für eine Frau vorstellen, als derart nackt an den intimsten Körperregionen fixiert vor einem Publikum posieren zu müssen. Maria hatte diesbezüglich ein Faible für möglichst demütigende Spiele, was im Endeffekt aber auch immer die besten Abrichtungsergebnisse bei den verluderten Sklavinnen nach sich zog. Gerade Frauen, die noch bis vor wenigen Wochen ihr normales Leben lebten, wurde durch die konsequente Erniedrigung schnell ihre neue Bestimmung eingeimpft. Die Zuschauer genossen die erotische Vorführung der jungen Sklavenhure in vollen Zügen. Maria schien das jedoch nicht zu reichen. Es war die Zeit gekommen das ...
    schmerzhafte Element etwas zu intensivieren. Mit strengem Blick trat Maria an Jasmin heran und drehte nun die Flügelmuttern, der Fixierungsbügel nach. Jasmin verzog mehr und mehr das Gesicht, während ihre Titten immer mehr über das Richteisen quollen. &#034Uhhhh, Herrin, bitte.&#034 flehte sie einmal, als der Schmerz in ihren Brüsten offenbar überhand nahm. Maria hieb Jasmin mit der flachen Hand sofort auf die ohnehin geschundene Brust. &#034Keinen Ton will ich von Dir hören, Schlampe!&#034 fauchte sie Jasmin an, die fortan versuchte mit zusammengepressten Lippen den Schmerz zu verarbeiten. Nicht genug damit, dass Maria die Klemmbügel offenbar sehr straff nachjustiert hatte, nun gab sie auch den Schergen ein unmissverständliches Zeichen, den Kran noch ein Stück hochzufahren. Der Scherge kam dem Auftrag nach und tippte nur zweimal ganz kurz auf die Steuerung des Kranes. Jasmin jaulte verschreckt auf, als das Tittenrichteisen sie an den eigenen Titten anhob. Dabei achteten die erfahrenen Schergen darauf, dass die Sklavin immer noch den Großteil ihres Körpergewichtes abfing, indem sie nun auch leicht auf die Zehenspitzen hoch ging, einem Umstand, der dann jedoch bedeutete, dass auch der Zug auf Jasmins Schamlippen erhöht wurde. Die arme Sklavin hing nun wirklich in unkomfortabler Haltung an den Fixierungen. Was für meine Zuschauer ein optischer Augenschmaus war, war für Jasmin zweifelsohne schmerzvoll und maximal demütigend. Wie eine Sau wurde das Sklavenluder ausgestellt, wobei die ...
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