1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Mittelfinger unerbittlich in Jasmins After. Die Sklavin juchzte. Bis zum Anschlag schob er ihr den Finger rein und wühlte in ihrem Arschloch. Dann befummelte er noch mal mit der ganzen Hand ihre Muschi, um mehr Fotzensaft an die Finger zu bekommen, ehe er wieder zu Jasmins Rosette glitt. Vorsichtig bohrte er sich nun mit Mittel- und Zeigefinger durch ihren Schließmuskel und versenkte beide Finger gleichzeitig in die Arschfotze. Die Sklavin stöhnte, während sie im Arsch befriedigt wurde. Pierre dehnte ihr ordentlich das enge Fickloch, während sie ihn willig gewähren ließ. Eine Weile wurde die Sklavin weiter anal bearbeitet, ehe Pierre unvermittelt seine Finger aus ihrem Arschloch zog und ihr mit der flachen Hand schallend auf den blanken Hintern hieb. Jasmin schrie etwas erschrocken auf. „Bevor wir Deinen Arsch ficken, wollen wir ihn noch etwas versohlen, oder?“ meinte er und wandte sich in meine Richtung. „Ich will sie jetzt im Pranger sehen.“ Verständnisvoll nickte ich und löste dann das Ende von Jasmins Halskette, welches ich über den Dachbalken geworfen hatte, um sie in den unbequemen Stand auf ihren Zehenspitzen zu zwingen. Bevor das Luder sich wirklich von ihrer misslichen Haltung erholen konnte zerrte ich sie schon an der Halskette hinauf auf das Podest zum Pranger. Etwa ein Meter davor wies ich sie an stehen zu bleiben. &#034Beine breit!&#034 befahl ich ihr. Gehorsam kam sie dem Befehl nach. Etwas unsicher stand sie nun auf ihren hochhackigen Schuhen mit gespreizten ...
    vor mir. Rechts und links ihrer Füße lagen die Enden von Ketten bereit, die an großen Ösen auf dem Boden des Podestes befestigt waren. Zunächst legte ich ihr das Ende der linken Kette um den linken Knöchel und verschloss es dann sicher mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dasselbe wiederholte ich mit dem Ende der rechten Kette und verschloss auch dieses mit einem Vorhängeschloss um ihr rechtes Fußgelenk. Pierre hatte sich bereits erwartungsfroh Jasmins Halskette gegriffen, um ihren Oberkörper gleich zum Pranger zu ziehen. Unterdessen hatte Jeremy schon die schwere obere Platte des Prangers nach oben gezogen, um die drei Öffnungen für Hände und Hals vorzubereiten. Kaum hatte ich Jasmins Handschellen gelöst, zog Jeremy die Halskette des Sklavenluders durch die große Halsöffnung des Prangers. Unsicher beugte sie sich vor steckte ihren Kopf durch die große Öffnung, während sie sich dabei mit ihren Händen am Pranger abstützte. Sofort griff ich diese und dirigierte sie in die dafür vorgesehenen Öffnungen. &#034Du kannst ablassen.&#034 wies ich Jeremy an und schon senkte sich die schwere Platte herab, um die Sklavin in ihrer unrühmlichen Stellung zu fixieren. Mit den Stahlstiften sicherte Jeremy den Pranger. Das Luder war nun zur Bewegungslosigkeit verdammt. Genussvoll sahen wir drei Männer uns die hilflose Frau an. Welch ein erhebender Anblick: Der knackige Arsch stand herrlich hervor und ihre Rosette wurde vom spärlichen Licht in Szene gesetzt. Gleichzeitig verliehen die schwarzen ...
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