1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Sklavin erneut die Gerte über den Po. „Ich heiße Jasmin Schwarz, ich bin 24 Jahre alt, ledig, keine Kinder. Ich habe in Hamburg BWL studiert und jetzt bin ich…“ Jasmin stockte. „Was bist Du jetzt?“ setzte Maria sofort nach. Jasmins Lippen zitterten. Sie hatte erkennbar Mühe es herauszubringen. „Was bist Du jetzt?“ drängte Maria. „Ich…. Ich bin eine Arschficksklavin.“ stammelte Jasmin. Wieder verpasste Maria dem nackten Tittenluder einen Gertenhieb. „Wir verstehen Dich nicht!“ keifte sie Jasmin an. „Ich bin eine Arschficksklavin, Herrin. Ich werde dazu abgerichtet, dass man mich gut in meinen Arsch ficken kann.“ sagte Jasmin unverblümt. Das Publikum vernahm Jasmins Erklärung zwar ohne große Überraschung, aber doch mit einer Art zufriedener Erheiterung. „Wie oft wirst Du in den Arsch gefickt?“ setzte Maria die Befragung fort. Jasmin blickte zu Boden. „Ich werde jeden Tag mindestens einmal in den Arsch gefickt, häufig aber auch mehrmals von verschiedenen Männern.“ Wieder vernahm man zufriedenes Getuschel unter den Gästen. „Man kann also sagen, dass Du schon jetzt eine gut abgerichtete Arschficknutte bist?“ fragte Maria. Jasmin nickte. „Ja, Herrin, dank Ihrer Abrichtung bin ich eine gut nutzbare Arschficknutte geworden. Man kann mich jederzeit in meinen Arsch ficken.“ Maria blickte Jasmin streng aber zufrieden an. „Wann und von wem bist Du das erste Mal in Deinen Hurenarsch gefickt worden?“ Jasmin musste nicht lange überlegen. „Als ich 18 Jahre alt war, hat mein damaliger ...
    Freund mich das erste Mal in den Arsch gefickt. Das hat er dann regelmäßig zwei- bis dreimal in der Woche getan, Herrin.“ antwortete Jasmin und ich stellte fest, dass sich ihre Aussage mit der meiner ersten Befragung deckte, als ich sie gerade versklavt hatte. „Du hast Dich also auch schon vor Deiner Abrichtung zur Analnutte gerne in Deinen versauten Hintern ficken lassen, Sklavin?“ wollte Maria wissen. Jasmin bestätigte. „Ja, Herrin, anfangs war es für mich eher gewöhnungsbedürftig, aber dann…“ Jasmin stockte etwas, als sei ihr die Wahrheit doch irgendwie unangenehm. „Dann was???“ stocherte Maria sofort nach. „Dann habe ich es sehr gemocht, wenn man mir etwas in den Arsch steckt oder mich in meinen Arsch fickt.“ Jasmin blickte leicht beschämt zu Boden, schien aber erleichtert es rausgebracht zu haben. Maria blickte zufrieden ins Publikum. „Meine Damen und Herren, wie Sie sehen haben wir es hier mit einer naturwilligen Analstute zu tun. Wer von Ihnen möchte uns denn nun gerne einmal das versaute Loch der Arschficksklavin präsentieren?“ Sofort gingen fünf oder sechs Hände in die Höhe. „Helen, meine Liebe, Du warst wohl die Schnellste. Magst Du nach vorne kommen?“ entschied Maria sich für eine Junge Frau um die Dreißig. Die dunkelhaarige Dame war recht attraktiv, hatte eine enge Jeans und knallrote Pumps an. Dazu ein luftiges rotes Shirt, durch dessen tief ausgeschnittene Ärmel man den ebenso roten BH erkennen konnte. Helen betrat strahlend das kleine Podest, von dem Maria nun ...
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