1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ich sie so sah, hatte ich noch das Bild vor Augen, als sie sich mir im Bewerbungsgespräch vorstellte. Der enge dunkelblaue Rock und die weit aufgeknöpfte Bluse, die ihre dicken Brüste nur unzureichend zu verbergen vermochten. Ganz gezielt spielte sie diese Karte und untermalte das mit einem betörenden Augenaufschlag sowie einer Mischung von jugendlicher Frische und zum Teil gespielter Naivität. Es gab ganz bestimmt fachlich bessere Bewerberinnen. In diesem Fall war die Entscheidung für das bessere Aussehen letztlich auch gleichbedeutend mit dem Startschuss der Verwirklichung eines perversen Traumes. Hätte ich mich damals gegen Jasmin entschieden, wäre man heute wohl kaum in diese gesellschaftlichen Kreise vorgestoßen, hätte es wohl kaum den Keller mit den Käfigen gegeben. Gebannt starrte ich Jasmin an. Der Unterschied, wie sie damals mein Büro zum Bewerbungsgespräch regelrecht enterte und heute hier hereingeführt wurde, war natürlich gerade für mich frappierend. Jasmin trug halterlose schwarze Strapsstrümpfe mit einem edlen Spitzenrand. Dazu hochhackige schwarze Mules mit einer schmalen Sohle und einem filigranen Absatz. Ein schmaler Lederstreifen hielt den Fuß in dem erotischen Schuh. Jasmins lange schwarze Haare hingen glatt gebürstet über ihren Rücken herunter. An den Ohren hatte sie zwei große goldene Kreolenohrringe. Wie ein scheues Reh blickte sie beim Durchschreiten der Eingangstüre einmal auf, um zu sehen, was sie erwartete. Sie schien verängstigt und wäre wohl am ...
    liebsten davongelaufen. Das dies sicher keine Option für sie war, daran ließ die Art ihrer Vorführung nicht den Hauch eines Zweifels. Um ihre Fußgelenke hoben sich die stählern glänzenden Schellen ihrer Fußfesseln vom schwarzen Nylon ihrer Strümpfe ab. Die kurze Verbindungskette erlaubte nur Schritte von etwa dreißig Zentimetern. Um den Hals trug Jasmin einen etwa drei Zentimeter breiten Ring aus glänzendem Edelstahl, der vorne und hinten sowie rechts und links je eine Befestigungsöse aufwies. Die Arme hatte man Jasmin verschränkt auf den Rücken gefesselt. Dabei hing an der Öse auf der linken Seite des Stahlhalsbandes eine gut dreißig Zentimeter lange Kette hinab, die in einer Handschelle mündete. Diese Schelle hielt Jasmins rechte Hand. Nach demselben Prinzip war Jasmins linke Hand über eine weitere Kette mit Handschelle an der rechten Seite des Stahlringes fixiert. Durch die hinter dem Rücken verschränkten Arme musste Jasmin ihre ehedem sehr üppigen Brüste schön nach vorne strecken, was diese in besonderem Maße in Szene setzte. Als sei diese Fesselung für eine derartige Vorführung nicht schon demütigend genug, hatte man in diesem Fall auch die Kettenleine, an der die Sklavin geführt wurde, nicht am Halsband fixiert. Stattdessen mündete die Kettenleine in vier weitere feingliedrige Ketten von etwa vierzig Zentimeter Länge, an deren Ende je eine Krokodilklemme befestigt war. Die vier Klemmen hatte man Jasmin an die Brustwarzen und an die Schamlippen gesetzt. Unweigerlich folgte ...
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