1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Er packte mit beiden Händen in den Ausschnitt und riss dann mit einem Ruck Jasmins Bluse auseinander. Die Knöpfe spritzten durch den Schuppen, während das Sklavenluder erschreckt aufschrie. Pierre riss weiter an dem zerfetzen Kleidungsstück und zerrte es hinter Jasmins Rücken über ihre Arme bis zu den Handschellen herunter. Nur der schwarze Spitzen-BH bedeckte nun noch Jasmins dicke Möpse. Gierig auf Titten begrapschte Piere weiter die hilflose Frau, bis er schließlich mit einem weiteren Ruck den BH zwischen den großen Körbchen auseinander riss. Die dicken Titten schossen hervor, während Pierre auch dieses Kleidungsstück hastig über Jasmins Arme nach hinten streifte, um nun endgültig Zugriff auf die prallen Euter zu bekommen. Gierig griff er mit seinen Pranken zu und walkte das zarte Tittenfleisch durch. Das Sklavenluder stieß immer wieder spitze Laute hervor, während ihr Peiniger ihr die Titten erbarmungslos knetete. „Das sind mal Titten.“ entfuhr es Pierre. Er war sichtlich angetan, von meinem Sklavenluder. Schließlich packte er nur die Nippel und zog diese nach oben. „Uiiih!“ keifte Jasmin „Bitte, nicht, Herr!“ Die schweren Tüten hingen nun an den sensiblen Nippeln, währen Jasmin krampfhaft versuchte den Schmerz erträglicher zu gestalten, indem sie sich in die Zugrichtung reckte und dabei unsicher auf Zehenspitzen hin und her tänzelte. Für mich war der Zeitpunkt gekommen einzuschreiten, um der Sklavin die angekündigte Lektion für ihren ungehorsam zu erteilen. Mit der ...
    Neunschwänzigen in der Hand, drängte ich Pierre beiseite. „Kurze Unterbrechung, mein Lieber, aber die kleine Schlampe hat in Sachen Gehorsam noch Nachholbedarf. Es gibt noch mal 25 mit der Neunschwänzigen auf die Titten.“ Während Pierre schmunzelnd und zustimmend bei Seite trat, brachte ich mich schon vor der Sklavenschlampe in Stellung. „Herr, Verzeihung, bitte. Ich mache das bestimmt nicht wieder.“ winselte das Miststück um Gnade. „Halt Deinen Mund, Du Nutte, das ist erst der Anfang hier. Jetzt halte Deine Titten schön hin, sonst verdoppeln wir das. Wird’s bald!“ fuhr ich sie barsch an. Jasmin sah ein, dass es keinen Sinn machte und hielt tapfer ihre dicken Tüten für die nächste Straflektion hin. Schon sausten die gehässigen Lederriemen durch die Luft und peitschten unerbittlich das zarte Tittenfleisch der Sklavin. Mit schnellen kurzen Schwüngen – Vorhand, Rückhand – verpasste ich ihr die ersten zehn Hiebe. Das Luder quiekte und stöhnte, während Pierre und Jeremy die Strafaktion sichtbar genossen. Besonders der Umstand, dass Jasmin durch die straffe Halskette auf die Zehenspitzen gezwungen war, während ihr gleichzeitig noch Hände und Füße mit Hand- und Fußschellen gefesselt waren, verliehen dem Luder ein besonders bemitleidenswerten Anblick. Unsicher tippelte sie umher, was für die Beobachter eher ein Lustgewinn bedeutete. Nach kurzer Pause prasselte die nächste 10er Serie auf ihre Titten nieder. Das Quieken ging in Schluchzen über. Die Durchblutung hinterließ eine rötliche ...
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