1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    obligatorisch in den Mund zu spritzen. Derweil huschten die anderen Sklavinnen unter stetem metallischem Klimpern ihrer Fußschellen mit Tabletts durch die Gruppen der noblen Gesellschaft, um sie mit Getränken und kleinen Häppchen zu versorgen. Wie selbstverständlich wurden sie hier und da an den Brüsten oder zwischen den Beinen begrapscht. Willenlos ließen sie es über sich ergehen, wenn ein Gast ihnen den Finger mal in die Möse oder gar in das Arschloch schob. Die Selbstverständlichkeit mit der das alles betrieben wurde befremdete und faszinierte mich gleichermaßen. Einmal mehr wurde, das, was in unserem Kulturkreis und unserem Zeitalter als geächtet und längst überholt schien, mit einer Normalität betrieben, die letztlich keinen Zweifel daran zu lassen schien, dass diese besondere Lebensweise keiner weiteren Legitimation bedurfte. Nach einer knappen halben Stunde wurde es unruhig. Zwei Schergen hatten eine Art hölzernen Würfel, der eine Kantenlänge von jeweils etwa siebzig Zentimetern hatte, auf das Podest vor die Zuschauerplätze gehoben. Auf der Oberfläche des Würfels war direkt an einer Kante eine stählerne Konstruktion montiert, die in ihrer Funktion einmal mehr an einen Pranger erinnerte. Die vielleicht fünfzehn Zentimeter hohe Stahlschiene hatte vier kreisrunde Aussparungen. Die beiden äußeren waren etwas größer und offenbar für die Füße gedacht, die beiden kleineren in der Mitte zweifelsohne für die Hände. Die Schergen lösten seitlich zwei Klemmbügel und nahmen dann ...
    die obere Hälfte der Stahlschiene ab, so dass die verbleibenden vier Halbkreise auf der unteren Hälfte der auf dem Würfel fixierten Stahlschiene darauf warteten, eine Sklavin aufzunehmen. Kaum hatten die Schergen ihre Vorbereitungen abgeschlossen bat der Vorsitzende des Komitees, Manolo Garcia, um Aufmerksamkeit. &#034Verehrte Gäste, werte Gesellschaft, bitte nehmen Sie wieder Platz, damit wir fortfahren können.“ Als die Leute ihre Plätze wieder eingenommen hatten, ging die Tür des Einlaufraumes auf. Blake wurde an der Kettenleine herausgeführt. Wie in Trance folgte sie der Zugrichtung der Kette. Sie schien sich der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation bewusst zu sein und schien bereits jetzt durch die Vorkommnissee in eine Art Schockzustand verfallen zu sein, bei dem sie geradezu willenlos alles Weitere über sich ergehen ließ. Barfüßig huschte sie über den roten Teppich zum Podest. Als sie hinaufstieg schlug die Verbindungskette ihrer Fußschellen einmal gegen das Holz des Podestes und hinterließ eine hohlen Klang, der sich mit dem scherenden Rasseln ihrer metallenen Fesseln mischte. Als Blake wortlos vor dem Podest stand, löste ein Scherge ihre Handschellen. Kaum war dieses geschehen, stieß er sie an. &#034Rauf da!&#034 wies er sie an, auf den Würfel zu steigen. Blake beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Würfel ab. Erst jetzt merkte sie, dass ihre Fußschellen sie daran hinderten ein Bein nach dem anderen auf den Würfel zu heben. Die Schergen, die davon kaum ...
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