1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    von ihr ab und stellten sich an der Seite vor Zelle 4 auf. Aus dem Komitee erhob sich nun der stämmige etwa 35 Jahre alte Mann mit der Glatze, der als Terry Wilkinson vorgestellt wurde. Er hatte eine Gerte in der Hand und ging auf das Podest zu, auf dem Blake ausgestellt war. Blake schimpfte immer noch. „Lasst mich hier runter. Was glotzt Ihr alle so blöd? Ihr kommt wegen Beihilfe alle in den Knast!“ meckerte sie und hatte damit durchaus für Erheiterung bei den Zuschauern gesorgt. Diese Erheiterung teilte Wilkinson offenbar nicht und hieb Blake mit der Gerte einmal straff über den Hintern. Blake schrie auf. „Au, was soll das. Ich will hier sofort runter. Macht mich sofort los, Ihr Schweine!&#034 Wilkinson hieb ihr sofort zwei weitere Male auf den Hintern. Blake stieß einen spitzen Schrei aus. &#034Verdammt, lass das!&#034 keifte sie empört. Wilkinson verpasste Blake erneut einen festen Hieb mit der Gerte auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Blake jaulte vor Schmerzen auf. „Was soll das hier alles? Warum macht Ihr das? Ich habe doch keinem etwas getan. Ich habe keine Lust auf Eure komischen Spiele.“ Wilkinson grinste sie an. „Du hast ab sofort den Status einer Sexsklavin. Dafür wirst Du jetzt abgerichtet. Vergiss alles, was bisher in Deinem Leben war. Ab sofort wirst Du nur noch den Befehlen Deiner Herren Folge leisten.“ erklärte Wilkinson nüchtern. Blake lachte höhnisch. „Ihr seid doch völlig durchgeknallt. Wenn Ihr hier irgendwelche Sexpartys feiern wollt, dann könnt Ihr ...
    das ja machen. Ich will mit Eurem einem Scheiß nichts zu tun haben.“ Die Situation war in der Tat amüsant. „Wir möchten, dass Du jetzt Deine Kleider ablegst, damit wir Deinen Körper sehen können.“ fuhr Wilkinson fort. „Los, wird’s bald! Zeig uns Deine Titten und Deinen Arsch, Du Schlampe!“ schrie er sie an. Blake zuckte kurz zusammen. „Nein, das werde ich nicht tun. Ich denke gar nicht daran.“ entgegnete sie störrisch. Wilkinson lachte höhnisch. „Wie Du siehst, sind hier genug Männer, die Dir Deine Kleider jeder Zeit herunter reißen könnten. Ich könnte Dich auch auspeitschen lassen, bis Dir die Kleider so vom Leib fliegen. Aber so etwas lösen wir für gewöhnlich ganz anders bei uns.“ Wilkinson gab den Schergen ein Zeichen und blickte auf die nackten Sklavinnen, die immer noch devot im Bereich des Buffets knieten. „Die Erste.“ meinte er in Richtung der Schergen. Zwei der Schergen gingen herüber zu den Sklavinnen und packten sich gleich die erste Blondine, die in der Reihe kniete. Blake, die jetzt offenbar das erste Mal so richtig Notiz von den nackten Frauen nahm, war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Bei der blonden Sklavin handelte es sich um eine jüngere Frau mit hübschem Gesicht und großen freundlichen Augen. Sie war auch mindestens 1,70 Meter groß, sicher auch nicht gertenschlank, einfach wohlproportioniert. Insbesondere im Bereich der Brüste stimmten aus meiner Sicht einmal mehr die Proportionen. Die Sklavin trug zwei schöne dicke Möpse vor sich her, die bei jedem ...
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