1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Dank, verbunden mit einem großen Lob, darf ich unserem Freund Victor Munoz aussprechen, der die bauliche Umsetzung dieses Projektes inne hatte und hier wirklich beste Voraussetzungen geschaffen hat. Ich denke, Victor, man kann gut sehen, dass das nicht das erste Projekt dieser Art war, aber auch ganz sicher nicht das letzte.“ Ich zeigte auf Munoz, der Stolz mein Lob und die Schulterklopfer seiner Platznachbarn entgegennahm. Nach meiner kurzen Begrüßungsrede nahm ich wieder Platz und überließ Maria wieder das Feld. „Liebe Gäste, bevor ich an den Herrn Vorsitzenden übergebe, darf ich noch kurz ein paar Worte zum heutigen Programm verlieren. Den ersten Teil unserer Veranstaltung widmen wir heute ganz der Rubrik ‚Frischfleisch‘. Wie immer erwarten wir mit großer Spannung die Vorführung neuer Sklavenstuten jeden Alters, deren Abrichtung noch bevorsteht. Im zweiten Teil wollen wir die Nachzertifizierung der hauseigenen Sklavinnen Diamond und Ivana vornehmen, um deren Weiterentwicklung überprüfen und testieren zu können. Im letzten offiziellen Teil wird dann eine Sklavin, die gerade die harte Schule der dreimonatigen Grundabrichtung hinter sich gebracht hat, ihr Erstzertifikat erhalten. Wir dürfen also gespannt sein.“ Maria setzte sich hin und überließ damit augenscheinlich dem Komitee die weitere Durchführung der Veranstaltung. Der Vorsitzende, Manolo Garcia, räusperte sich kurz. „Vielen Dank, Maria. Ich möchte dann die Herren bitten, mit der Vorführung der Sklavin Blake zu ...
    beginnen.“ Von den Schergen am Eingang verließen drei den Kerkerbereich, während vier andere ein hölzernes Podest, das etwa einen Meter im Quadrat groß und dreißig Zentimeter hoch war, in der Mitte vor den Zuschauern, also etwa in Höhe der Trennwand zwischen den Zellen 2 und 4, positionierten. Xavier stieß mich kurz am Arm an. „Jetzt kommt ein sehr beliebter Teil unserer Vorführungen. Jetzt werden üblicherweise Sklavinnen vorgeführt, die maximal seit zehn Tage in Gefangenschaft sind. Daher die Bezeichnung ‚Frischfleisch‘. Der große Reiz liegt darin, zu erleben, wie die Neusklavinnen mit der für sie völlig ungewohnten Situation umgehen. Hier wird ihnen das erste Mal so richtig vor Augen geführt, dass in ihrem Leben nichts mehr so ist, wie es mal war. Zum ersten Mal spüren sie, dass sie eine völlig rechtlose Spezies sind. Es ist immer wieder herrlich, dieses so miterleben zu können.“ erklärte mir Xavier. Ich schmunzelte. Die perverse und gleichermaßen perfide Durchtriebenheit kannte wirklich keine Grenzen. Ich war wirklich gespannt, was nun kommen würde. Es wurde etwas lauter. Man hörte das verzweifelte Schimpfen einer Frau, noch bevor die Schergen mit dem Opfer durch die Stahltüre gekommen waren. Alle Augen drehten sich automatisch interessiert zur Tür, während die drei maskierten Schergen mit ihrem Opfer den Raum betraten. Der erste Scherge hatte eine Kette in der Hand, die einer etwa 1,75 Meter großen Frau um den Hals gekettet war. Die zwei anderen Schergen packten die Frau ruppig ...
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