1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    vibrierte und ich reckte ihr meinen Unterleib förmlich entgegen. Sie drückte meine Schenkel auseinander, während ihre Zunge über meinen Venushügel glitt. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, als sie sich langsam, aber unaufhaltsam meiner Klitoris näherte. Als ihre Zunge meine Perle erreichte, stöhnte ich meine Lust heraus. Eva musste nur wenige Male meine Klit lecken, als ich das erste Mal kam. Es war so intensiv, so wunderschön. Mein Körper bebte und ich hatte das Gefühl, meine Handschellen gleich förmlich zu zerreißen. Eva gab mir einen Moment, um mich wieder zu entspannen. Dann leckte sie mir weiter mitten durch die Muschi. Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen. Dann saugte sie die Lippen in ihren Mund und massierte sie sanft mit ihren Zähnen. Immer wieder leckte sie tief durch meine Fotze. Ich spürte sie in mir. Sie hauchte mir entgegen, dass sie meinen Saft nun aufsaugen würde. Tatsächlich lief ich vor Geilheit förmlich aus. Ich kam mindestens zwei weitere Male, während sie mich derart leckte. Plötzlich spürte ich einen Finger an meiner Hinterpforte. Nie hätte ich gedacht, dass mich das derart erregen könnte. Früher hatte ich für anal immer recht wenig übrig, in der Gefangenschaft wurde ich als Sexsklavin dann ja fast täglich in den Arsch gefickt. Ich habe da gelernt damit umzugehen, ja vielleicht habe ich es bisweilen sogar genossen. Das war jetzt aber etwas ganz anderes. Eva drang vorsichtig zunächst mit einem Finger in meinen Po ein, während sie weiter ...
    meine Muschi leckte. Ich war wie von Sinnen, stöhnte immer wieder laut. Wieder kam ich, mein Körper war zum Bersten gespannt. Eva gab mir einen Moment und leckte dann weiter. Ich flehte sie an, mir einen zweiten Finger in den Arsch zu schieben. Sie tat mir den Gefallen. Fortan spürte ich zwei Finger tief in meinem Arsch, während ihr Daumen sich gleichzeitig in meine Muschi schob. Eva besorgte es mir wirklich in unnachahmlicher Weise. Es war so intensiv und doch so einfühlsam. Kaum ein sexuelles Erlebnis wird mir derart in Erinnerung bleiben. Als Eva schließlich mit mir fertig war, kam sie wieder zu mir hoch. Wir küssten uns innig. Eva schmeckte nach mir, als ihre Zunge in meinem Mund mit meiner Zunge spielte. Plötzlich packte sie mit gespielter Dominanz meine Halskette. 'Hoch mit Dir, Sklavin! Jetzt darfst Du mich bedienen.' meinte sie und lächelte mich dabei vielsagend an. Sie legte sich vor mir aufs Bett und spreizte ihre langen schlanken Beine. Ihre Schamlippen glänzten feucht im spärlichen Licht. Ich konnte sie nur lecken, weil meine Fesseln es mir verbaten, sie zu fingern. Also kniete ich mich vor das Bett und vertiefte mich zwischen ihre Schenkel. Als ich das erste Mal längs durch ihre Scheide leckte zuckte sie zusammen und seufzte tief durch. Ihr Körper spannte sich. Eva wand sich unter dem Spiel meiner Zunge. Immer wieder leckte ich ihr tief durch die Muschi und spielte dann mit ihrer Klitoris. Eva schloss die Augen und genoss minutenlang mein orales Verwöhnprogramm. Als ...
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