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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
verlangte der, dem ich den Schwanz lutschte, dass er mich nun auch endlich in den Arsch ficken wollte. Die beiden tauschten die Positionen und schon drang ein anderer Schwanz im meinen Arsch ein. Gleichzeitig war der Schwanz, den ich eben noch in meinem Hintern hatte vor meinem Mund. Niemals hätte ich Ramon erlaubt, nachdem er in meinem Arsch war, wieder in meinen Mund zu gehen. Ich hatte keine Wahl, wurde angeschrien und durch den Gürtel um meinen Hals bedroht. Also ließ ich seinen dreckigen Schwanz in meinen Mund und war nur froh, mich vorher ausgiebig gereinigt zu haben, weil ich annahm, dass Ramon, nach unserem gemeinsamen Abend, sich kaum davon hätte abbringen lassen, mich auch mal wieder in den Arsch zu ficken. Die beiden wechselten fortan immer wieder die Positionen. Erst wurde ich etwas in den Arsch gefickt, dann sollte ich wieder lutschen. Es schien kein Ende zu nehmen. Ich hatte das Gefühl, es zerreißt mir den Arsch, derart hart wurde ich von den beiden hinten rein gefickt. Meine großen Titten wogten immer wieder hin und her und zogen so natürlich auch ständig die Aufmerksamkeit der Typen auf sich. Während ich von hinten in den Arsch gebumst wurde, griff man mir von hinten an die Brüste knetete sie oder zwirbelte und zog mir an den Brustwarzen." Julia lauschte gebannt den Ausführungen ihrer Schwester und wagte es nicht sie zu unterbrechen. Diamond schien in ihren eigenen Film eingetaucht zu sein und erzählte nun jedes Detail. "Der eine der beiden fing ... plötzlich an zu Stöhnen, als ich seinen Schwanz lutschte. Er schoss mir seine ganze Ladung in den Mund und zwang mich alles runterzuschlucken. Irgendwie hört man in so einer Situation auf nachzudenken. Man macht es einfach. Kaum hatte ich das Sperma des ersten geschluckt, verlangte der zweite dasselbe auch. Er hielt mir seinen dicken Fickkolben hin, ließ mich ihn noch etwas lutschen, bevor auch er sich in meinen Mund entleerte. Ich glaube ich hatte bis dahin noch nie so viel Sperma im Mund, schluckte dann aber auch die zweite Ladung gehorsam runter. Zumindest hatte ich diese erste Vergewaltigung irgendwie überstanden." Julia blickte ihre Schwester weiter mitfühlend an. "Was haben sie dann mit Dir gemacht?" Diamond holte Luft. "Ich war völlig aufgelöst und flennte in mich hinein. Die Typen zogen sich gerade ihre Hosen wieder an, als diese Frau wieder rein kam. Man löste meine Halskette von der Bodenöse und entferne auch die Fesseln mit denen meine Füße am Boden angekettet waren. Stattdessen legte mir diese Frau ein Paar Fußschellen an. Danach klinkte sie auch die Kette mit der meine Handschellen nach oben gezogen wurden aus. Zwar war ich nun aus meiner unkomfortablen Haltung befreit, war aber trotzdem an Händen und Füßen gefesselt, war bis auf Strümpfe und Schuhe splitterfasernackt und wurde zudem wie ein Tier an dieser Kette gehalten. Ich hatte ja gehofft, es damit überstanden zu haben. Ich dachte, ich würde schon irgendwie mit dieser Vergewaltigung fertig werden ...