1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    uns. Ich wurde in die Mitte des Raumes geführt, wo eine Kette von der Decke hing. Die Frau hakte diese Kette in meine Handschellen ein und zog sie dann weiter hoch. Ich hatte Angst sie würde mir die Arme ausreißen, weil sie mir hinter dem Rücken hochgezogen wurden, so dass ich mich zwangsläufig vorbeugen musste. Für die Kerle natürlich ein ganz besonderes Schauspiel, weil ich meinen Hintern hochrecken musste und gleichzeitig meine Titten schön sichtbar nach unten baumelten. Sie gingen um mich herum und begafften mich. Gleichzeitig fixierte die Frau auch noch meine Halskette an einer Öse im Boden, was meinen Kopf zusätzlich nach unten zog, während ich in dieser vorgebeugten Haltung ausharren musste. Das reichte denen aber offenbar immer noch nicht, denn jetzt wurden mir auch die Füße mit zwei Ketten an zwei weiteren Ösen im Boden fixiert, die dafür sorgten, dass ich nur noch breitbeinig stehen konnte. Die drei standen um mich herum und sahen mich in dieser demütigenden Haltung an. Ich flehte und bettelte, mich wieder loszumachen, fragte, was das alles soll. Stattdessen nahm die Frau einen Rohrstock und meinte nun, dass ich Disziplin lernen müsse. Sie hieb mir den Stock auf meinen nackten Hintern, den ich ihr wegen dieser verdammten Fesseln auch noch optimal entgegenhielt. Sie befahl mir mitzuzählen. Bis zehn. Jeder dieser Hiebe brannte wie Feuer. Mir kamen die Tränen und doch zählte ich. Als ich es einmal vor Schmerz vergaß, wiederholte sie diesen Hieb. Irgendwie überstand ...
    ich diese Tortur. Die Kerle hatten unglaublichen Spaß dabei und forderten die Frau sogar auf, etwas fester zuzuschlagen.&#034 Diamond stockte. &#034Mein Hintern brannte wie Feuer. Ich versuchte gerade wieder zu mir zu kommen, während die Schmerzen durch die Stockhiebe abebbten. Plötzlich meinte die Frau zu den beiden Kerlen 'Fickt sie, fickt sie ordentlich in den Arsch!‘. Ich war fassungslos. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte hatte die Frau den Raum verlassen und die Tür zugeworfen. Ich war mit den beiden Bestien allein und ich war ihnen völlig hilflos ausgeliefert. Ich flehte sie an, mich zu verschonen, versuchte zu erklären, dass ich das nicht wolle. Ich fragte sie, ob sie Geld haben wollten. Aber die lachten nur. Ich spürte plötzlich überall ihre Hände. Zwischen meinen Beinen, an meinem Hintern, an meinen Brüsten. Sie griffen mir wie wild an die Brüste, kneteten sie und zogen mir an den Nippeln. Ich spürte wie Finger in meine Scheide eindrangen oder in meinen Po. Überall waren diese Hände an und in meinem Körper.&#034 Diamond schluchzte, versuchte aber dennoch stark zu sein. Auch nach der langen Zeit in Gefangenschaft, nach unendlichen Malen da sie ihren Körper hatte hergeben müssen, Demütigungen aller Art hatte über sich ergehen lassen müssen, schien sie die Geschichte ihrer Gefangennahme besonders zu berühren. Es war genau jener Moment, in dem man ihr die Selbstbestimmung raubte, sie von einer angesehenen Dame zur Sexsklavin degradierte. Ich selbst hatte nun schon oft ...
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