1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    erschöpft auf der Liege saß. Das Sperma der beiden lief ihr immer noch über die Wangen und glänzte feucht in der Sonne. „Aufstehen!“ befahl ich „Du kommst wieder runter in Deinen Stall.“ Als sie vor mir stand, hakte ich die Leine wieder in die Kette zwischen ihren Titten ein und machte ihr mit einem kurzen Ruck klar, dass sie zu folgen hatte. Sie quiekte auf und stakste dann etwas unsicher auf ihren hochhackigen Schuhen hinter mir her. Immer wieder zog ich ruckartig an der Leine, um sie weiter zu drangsalieren. Unten Im Raum nahm ich ihr zuerst die Fußschellen ab und legte diese dann auf das Bett. „Ich werde Dir gleich noch die Handschellen abnehmen. Du darfst Dir dann selbst die Nippelklemmen lösen und Dich duschen. Vergiss nicht Deinen Arsch ordentlich zu waschen. Wenn Du fertig bist, legst Du Dir völlig nackt die Fußschellen an und kannst Dich dann auf dem Bett ausruhen.“ Jasmin nickte. „Danke, mein Herr, ich hoffe, Sie sind zufrieden mit mir!“ meinte sie unterwürfig. Ich lächelte und nahm ihr dann die Handschellen ab. Beim Verlassen des Raumes drehte ich mich noch mal zu ihr um. „Du hast jetzt etwa zwei Stunden Zeit. Dann will ich Dir noch mal die Titten und die Füße peitschen.“ Jasmin blickte erschrocken auf, während ich unbeeindruckt fortfuhr. „Zu essen bekommst Du dann auch etwas. Auf jeden Fall hast Du Dich immer für einen Arschfick bereit zu halten. Hast Du mich verstanden?“ Das Luder nickte. „Ja, Herr.“ sagte sie leise. Dann verschloss ich die schwere Stahltür und ...
    ging. 5. Spiele der Macht Jeremy und Carlos waren sichtlich begeistert von meiner Sklavin. Diese Art männliche Träume und Phantasien am lebenden Objekt zu verwirklichen hatte sichtlich Begehrlichkeiten geweckt. Ihr Angebot ihren Lohn in nächster Zeit ganz oder teilweise ‚in Naturalien’ zu begleichen, hielt ich für durchaus interessant, zumal ich so Kosten einsparen würde. Und das ist ja nun letztlich auch Sinn und Zweck einer Sklavin. Gleichzeitig offerierte ich ihnen den Vorschlag, sie für Kunden, die sich Jasmins Hurendienste etwas kosten lassen wollten, angemessen zu verprovisionieren. Der Deal lautete 10% der Kundengelder sowie pro 1.000 EUR Kundenumsatz eine Stunde mit Jasmin. Besonders Carlos meinte, dass es ihm ein Leichtes sei, für diese außergewöhnliche Art der Lustbefriedigung zahlungsfreudige Kunden zu gewinnen. Es sollte mir nur recht sein. Trotzdem impfte ich den Beiden ein, dass sie auch ganz klar die Grenzen mit ihren Kunden abstimmen sollten. Das hieß: Keine Spiele mit Fäkalien, höchstens vielleicht anpissen. Spermaschlucken war logischerweise kein Problem. Ficken in alle Löcher und Körperteile war natürlich drin, auch Doppelpenetration sollte mit angeboten werden. Alle Formen der Erniedrigung waren erlaubt. Das hieß vor allem, Schmerz sollte die Sklavin zur Luststeigerung schon ertragen können, Verletzungen seien jedoch kategorisch abzulehnen. Für auswärtige Veranstaltungen würden wir einen zusätzlichen Preis aufrufen. Carlos und Jeremy waren begeistert. Ich ...
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