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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
sofort einen Schritt auf mich zu taten. Ich flehte sie an, sie mögen warten und ob man das nicht irgendwie anders regeln könne. Ich dachte ja immer noch es handle sich alles um ein großes Missverständnis. Die Staatsanwältin fuhr mich dann an, ich solle mich jetzt endlich auf den Schreibtisch setzen und ihr die Fotze zeigen." Julia sah Diamond mitleidig an. "Und, hast Du es dann getan?" Diamond seufzte. "Was blieb mir anderes übrig. Die beiden uniformierten Polizisten sahen nicht gerade so aus, als ob sie Spaß verstehen würden. Ich habe geschimpft wie ein Rohrspatz, hab mich dann aber trotzdem auf diesen scheiß Schreibtisch gesetzt und die Beine etwas auseinander genommen. Da hat mich die Alte sofort angeschnauzt, ich soll die Beine gefälligst richtig breit machen, da hätte ich doch sonst wohl auch keine Probleme mit. Ich hab's dann getan, habe mich aber furchtbar dabei gefühlt. Die ist dann auch sofort an meine Muschi gegangen und meinte ich hätte ziemlich große Schamlippen. Dann ist sie mit den Fingern in mich eingedrungen. Es war furchtbar. Weißt Du, da machst Du Dich fertig, um mit Deinem Mann einen netten Abend zu verbringen und plötzlich hockst Du da breitbeinig auf so einem alten Schreibtisch und lässt Dich vor den Augen zweier Polizisten von so einer Frau an der Möse befummeln. In diesen Momenten wäre ich am liebsten gestorben. Niemals zuvor habe ich etwas derart Demütigendes über mich ergehen lassen. Die beiden Polizisten gafften mir genau unten rein ... und die Frau tat alles andere als mich zu untersuchen. Die hat mich regelrecht gefingert und mir dabei auch bewusst die Klitoris stimuliert." Julia sah ihre Schwester neugierig an. "Du bist aber nicht gekommen, oder?" Diamond schüttelte vehement den Kopf. "Nein, natürlich nicht. Allerdings war es mir schon peinlich genug, dass ich so feucht war. Diese Frau hat mir das gleich als Geilheit ausgelegt und mich gefragt, ob mir das gefallen würde. Das habe ich natürlich weit von mir gewiesen. Sie hat mich dann immer weiter gefingert und dann zu allem Überfluss, den beiden Polizisten angeboten etwas näher zutreten, um besser zusehen zu können. Ich habe die Augen zu gemacht und gehofft, dass das alles nur ein böser Traum ist, aber statt besser wurde es immer schlimmer. Irgendwann sagte diese Frau ich könne jetzt vom Schreibtisch aufstehen, sie habe keine Auffälligkeiten festgestellt. Sie befahl mir, mich vorne über gebeugt vor sie zu stellen, weil sie jetzt noch meinen After untersuchen müsse. Bekanntermaßen würden die Häftlinge immer wieder Dinge in ihrem Arsch in den Knast schmuggeln. Ich flehte sie wieder an und erklärte ihr, dass das doch gerade bei mir völliger Unsinn sei. Gerade bei mir. Ich schiebe mir doch nicht selbst etwas in den Hintern." Julia sah ihre Schwester verständnisvoll an, begann dann aber doch etwas zu lächeln. "Manchmal ist es aber doch gar nicht so schlecht, etwas in den Arsch geschoben zu bekommen. Das hatte ich Dir damals ja schon oft ...