1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Rolle als Lustsklavin, stand es ihr nicht mehr zu, einen eigenen Willen zu formulieren. Sinnlich beugte sie sich zu ihrer Schwester herüber und begann nun auch ihr die Spuren aus dem Gesicht zu lecken, die das vorangegangene Treiben so mit sich gebracht hatte. Zärtlich glitt ihre Zunge über Julias Gesicht, der diese Form der schwesterlichen Zuneigung sichtlich fremd war, auch wenn es ihr letztlich doch nicht unangenehm zu sein schien. Als Diamond fertig war gab Maria Anatoli und Igor das Zeichen Ivanas Auspeitschung zu beenden. Zufrieden grinsend packte sie Julias Halskette und zog sie an dieser hoch. „Hoch mit Dir!“ herrschte sie Julia an, die sich augenblicklich vom Podest erhob. Eingeschüchtert stand Julia nun mit gesenktem Blick neben dem Podest, auf dem ihre Schwester Diamond noch kniete. „Was hast Du gelernt?“ fragte Maria Julia mit eindringlichem Ton und verlieh ihrer Frage mit einem kurzen Ruck an Julias Halsleine Nachdruck. Julia schien einen kurzen Moment zu überlegen, wie sie ihre Antwort formulieren sollte. „Ich habe zu gehorchen, egal, was Sie von mir verlangen.“ sagte sie leise. Maria hieb ihr umgehend mit der Gerte auf den Hintern, so dass Julia kurz spitz aufschrie. „Laut und deutlich!“ herrschte Maria die Sklavin an. „Ich habe immer zu gehorchen, egal, was von mir verlangt wird.“ brachte Julia nun wesentlich klarer hervor und schien mit ihrer Aussage insbesondere sich selbst zu überzeugen. Maria grinste zufrieden. Die neue Sklavin schien ihre erste Lektion ...
    in Gefangenschaft bereits gelernt zu haben. „Gut, mein Täubchen, dann wollen wir hoffen, dass Du weiter Fortschritte machst.“ meinte Maria selbstherrlich und streichelte Julia dabei über die prall abgebundenen Brüste. „Meinst Du wir können Dir dann jetzt auch die Binder von den Titten lösen?“ Julia nickte unsicher. „Ja bitte, Herrin. Ich kann meine Brüste kaum noch spüren.“ Maria hatte plötzlich eine Schere in der Hand, die ich schon öfter bei Ärzten gesehen hatte. Die Spitzen waren abgerundet, um Stichverletzungen zu vermeiden. Maria führte die Schere behutsam unter den ersten Kabelbinder an Julias rechter Brust. „Bitte vorsichtig.“ flehte Julia unsicher und biss sich in Erwartung weiterer Schmerzen auf die Lippen. Als Maria den Kabelelbinder durchtrennte, schrie Julia auf. „Aaahhhhuuuu!“ jaulte sie. Ihre pralle Titte hing sofort wesentlich schlaffer herunter und hatte an der Stelle, an der der Kabelbinder gesessen hatte deutliche Spuren hinterlassen. Kleinere Blutergüsse bezeugten, wie stark man Julia die Brüste abgeschnürt hatte. Julia schrie erneut auf, als Maria ihr nun den zweiten Kabelbinder von der anderen Brust entfernte. Auch hier waren die Spuren unverkennbar. Julias große Titten hingen nun schlaff herab. Die dunkle Färbung von der fast zweistündigen Abbindung und die Hämatome durch die unerbittlichen Kunststofffesseln, würden Julia noch eine Weile an die Tittenfolter erinnern sollen. Erschöpft blickte Julia an sich herab und blies sich selbst etwas Luft auf die ...
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