1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Dort Julia, die schon immer etwas weltoffener war und gerade sexuell ihre devoten Neigungen mit unterschiedlichen Männern auszuleben versuchte und dort Diamond, der es gelungen war, sich in die gesellschaftliche Oberschicht einzureihen und sich dort mit einer distanzierten Arroganz wahrlich nicht nur Freunde gemacht hatte. Nun knieten diese zwei Traumfrauen wiedervereint nebeneinander auf dem Podest meiner Terrasse. Zu Lustobjekten degradiert, an Händen und Füßen gefesselt. Die Rosetten maximal gedehnt und die Gesichter mit Sperma besudelt. Sie waren wieder gleich gemacht worden. Als Sexsklavinnen gehalten und auf die untersten Ebene des menschlichen Daseins zurückgestuft. Die korrupten und verlogenen Strukturen der Oberschicht Mallorcas ließen ihnen zudem kaum Hoffnung, sich jemals wieder aus diesem Netz befreien zu können. Maria hielt nun beide Frauen wie Vieh straff an der Leine. Die Männer, die sie eben noch gnadenlos gevögelt und vollgewichst hatten gafften sie weiter lüstern an. Sie badeten im erhebenden Gefühl, diese zwei Prachtstuten ihre Macht spüren lassen haben zu können. Maria hielt die Leinen nun derart straff, dass beide Frauen ihre Hälse unbequem in die Höhe recken mussten. „Leckt Euch jetzt gegenseitig sauber!“ befahl Maria knapp. Während Diamond diese Ankündigung nahezu regungslos entgegen nahm, zuckte Julia sichtlich geschockt zusammen. „Bitte, bitte, das kann ich nicht. Das will ich einfach nicht. Bitte nicht!“ flehte sie. Maria sah sie zornig an. Dann ...
    packte sie Julias Nippelklemmen mit den Gewichten und zog sie ihr mit einem Ruck von den geschundenen Brustwarzen. Julia schrie laut auf. Die Schmerzen zeichneten sich deutlich in ihrem Gesicht ab. Sie winselte. „Bitte, bitte, nicht. Das tut so weh.“ Ihre Titten hatten sich ohnehin bereits dunkel verfärbt. Es wurde Zeit ihr die Kabelbinder von den gequälten Brüsten zu nehmen. „Wirst Du jetzt lecken.“ fauchte Maria Julia erneut an. Julia schüttelte vehement mit dem Kopf. „Bitte Herrin, das kann ich nicht.“ flehte sie mit belegter Stimme, während Diamond einfach nur regungslos nach vorne starrte. Marias Miene verfinsterte sich zusehens. „Igor, Anatoli, fesselt Ivana dort mit den Händen nach oben an die Strebe.“ ordnete sie streng an und zeigte dabei auf eine stählerne Querstrebe der Pergola etwa 2,5 Meter über der Terrasse. Die beiden Schergen sprangen sofort auf und zogen die junge Sklavin an der Leine unter die besagte Stelle etwa drei Meter neben dem Podest auf dem Diamond und Julia knieten. Ivana ließ sich widerstandslos die Hände mit Handschellen fesseln. Dann wurde eine weitere Kette mit einem Karabinerhaken in die kurze Verbindungskette der Handschellen eingehakt. Die Kette wurde über die stabile Querstrebe der Pergola geführt und dann auf der anderen Seite wieder straff nach unten gezogen. Mit hocherhobenen Händen stand Ivana unter der Pergola. Hilflos blickte sie herüber, wohl wissend, dass sie bei Maria nichts Gutes erwarten durfte. Maria starrte die wehrlose Jungsklavin ...
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