1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Julia war ohne Zweifel noch gar nicht bewusst geworden, dass sie selbst gerade am Beginn eines Lebensabschnittes war, der sich nicht wirklich dadurch auszeichnete, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen. „Ivana, mein Kind, sag Du doch etwas. Halten sie Dich mit Gewalt hier oder machst Du das aus freien Stücken?“ redete Julia weiter fast hysterisch auf ihre Nichte ein. Maria blickte überlegen in den Käfig mit der jungen Sklavin und wandte sich dann wieder Julia zu. „In Eurer Familie scheint die devote Grundhaltung geradezu angeboren zu sein. Was läge da näher, als Euch entsprechend abzurichten und zu benutzen. So hat doch jeder irgendwie seine Bestimmung und ihr seid eben kleine Fickschlampen. Habe ich recht?“ Julia schien außer sich. Die Entwicklung, die dieser Tag für sie genommen hatte, war mehr als sie so spontan verarbeiten konnte, ganz abgesehen davon, dass ihr noch eine weitere Überraschung bevor stand. Julia versuchte sich weiter dem Zugriff der beiden Schergen zu entziehen, erkannte dann aber resignierend, dass das ein unsinniges Unterfangen war. „Ihr könnt doch nicht so ein junges Mädchen zu solch perversen Spielen abrichten. Sie ist gerade mal zwanzig und noch so unerfahren.“ Maria lachte höhnisch. „Deine kleine Nichte ist nun alles andere als unerfahren. Das kleine Luder kennt nun wirklich keine Grenzen. Aber da fällt der Apfel in der Familie definitiv nicht weit vom Stamm. Maria orientierte sich zu dem zweiten Käfig. Die Spannung stieg weiter. Maria nestelte ...
    bereits an dem Stoff der Diamonds Käfig verhüllte. Sämtliche Zuschauer hielten gebannt den Atem an. Maria lächelte mit einer Mischung aus Häme und Stolz. Ohne Zweifel gefiel sie sich selbst in der Rolle der Entertainerin. Julia blickte gebannt auf den verhüllten Käfig. „Wen habt Ihr perversen Schweine da noch eingesperrt? Wie viele von diesen jungen Mädchen haltet Ihr hier gefangen?“ Mit einem Ruck zog Maria die Stoffumhüllung vom Käfig. Diamond stand mit gesenktem Blick in dem Käfig. Es war erneut für einen Moment totenstill. Julia fixierte gebannt den Käfig und schien nicht fassen zu wollen, was sie sah. Dann begann sie zu schluchzen. „Sagt, dass das nicht wahr ist. Nein! Nein, bitte nicht!!!“ Gebannt blickte sie auf den Käfig in dem ihre Schwester, die sie seit gut fünf Jahren nicht mehr gesehen hatte, als Sexobjekt ausgestellt war. Der Anblick der reifen Stute, die hier in schwarzen Netzstrümpfen und hochhackigen Sandalen mit Hand- und Fußschellen gefesselt im Käfig auf ihre nächste Benutzung wartete, sprühte vor Erotik. Die prallen Titten von Diamond, der der enge Käfig kaum Bewegungsfreiheit ließ, standen leicht aus den Gitterstäben hervor. Die gut abgerichtete Sklavennutte stand scheinbar emotionslos in ihrem Käfig und doch merkte man ihr an, dass dieses Aufeinandertreffen mit ihrer Schwester sie emotional berührte. Trotz der strengen Erziehung zur Sexsklavin konnte Diamond die familiäre Bindung nicht völlig überspielen. Ihre Augen suchten nervös einen Fixpunkt auf dem ...
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