1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Brüste wogten bei jedem Schritt auf und ab. Ihr üppiger, aber wahrlich nicht zu dicker Hintern wankte aufreizend hin und her. Einmal mehr faszinierte mich der Kontrast zwischen der reifen gut zugerittenen Mutter und dem jungen knackig frischen Jungluder. Die kleinen festen Titten, die langen schlanken Beine, die in einem straffen Hintern mündeten. All das waren die jugendlichen Reize mit denen Ivana auftrumpfte. Demütig folgten die beiden Sklavinnen der Zugrichtung ihrer Halsketten, während mittlerweile sämtliche Augenpaare an ihnen hafteten, um sich an ihrer erniedrigenden Vorführung zu ergötzen. Vorsichtig erklommen die Frauen die Stufe zur Bühne. Inzwischen war auch Maria auf die Bühne gestiegen und empfing den Tross mit einer Gerte in der Hand. &#034Da sind ja meine Täubchen. Danke, Carlos! Halte Du das junge Luder und gib mir die alte Schlampe.&#034 Maria nahm Diamonds Kette und verpasste ihr mit der Gerte sogleich einen Hieb auf den blanken Hintern. &#034Nimm Haltung an!&#034 herrschte Maria Diamond an. Diamond zuckte zusammen und stand sofort kerzengerade mit vorgestreckten Brüsten und gesenktem Blick vor Maria. Es lag sofort eine knisternde Erotik in der Luft. Da standen sich nun zwei quasi gleichaltrige Frauen gegenüber, deren gesellschaftlicher Stand kaum unterschiedlicher hätte sein können. Hier die vor Selbstbewusstsein und Dominanz strotzende Maria, die sich selbst elegant inszenierte und dabei scheinbar von Gottes Gnaden berufen war, die sexuelle Ausbeutung ...
    der zu Lustsklavinnen degradierten Frauen voranzutreiben. Auf der anderen Seite Diamond, die vor Jahren ohne Zweifel mal der noblen Oberschicht angehörte, sich dort bekanntermaßen mit einer gewissen Arroganz und Überheblichkeit in Szene zu setzten pflegte, dann aber durch die intriganten Machenschaften Xaviers und ihres Ex-Mannes in die Abgründe der Sklaverei und sexuellen Ausbeutung geschubst wurde. Diese Frau, die früher in den nobelsten Boutiquen ein und aus ging und sich stets mit den angesagtesten, teuersten Kleidern ausstattete, war nun gezwungen, ihren edlen Körper in demütigender Nacktheit zu präsentieren. Die stählernen Fesseln an Händen und Füßen raubten ihr nicht nur symbolisch das Recht auf Selbstbestimmung, sondern unterstrichen in glasklarer Konsequenz, dass sie vom Niveau sicher unterhalb dem Status eines Nutztieres angesiedelt war. Ihre Attraktivität, die sie früher selbstbewusst zur Schau stellte, war ihr nun zum Verhängnis geworden. Diamond wurde gnadenlos ausgebeutet und zu sexuellen Perversionen gezwungen, von denen sie in ihrem frühren Leben nicht einmal ansatzweise zu träumen gewagt hätte. Die Demütigungen und Bestrafungen der letzten Jahre hatten ihren Willen gebrochen, sich gegen dieses Unrecht aufzulehnen. Mittlerweile hatte sie augenscheinlich akzeptiert, das Leben einer unterdrückten Luststute fristen und sich beliebig in alle Körperöffnungen ficken lassen zu müssen. Hatte sie früher Maria auf gesellschaftlichen Anlässen teilweise noch bewusst ...
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