1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    dieser Prachtfrau einen unfassbar edlen Gang verliehen. Mittlerweile hatten sich auch Igor und Anatoli in das Ladenlokal gedrängt. Verunsichert nahm Julia sie zur Kenntnis „Entschuldigen Sie meine Herren, ich habe noch eine Kundin, würden Sie bitte noch kurz Platz nehmen.“ wies uns Julia mit gespielter Souveränität die Plätze an dem runden Tisch zu, der in der hinteren Ecke des Ladens eine Art Wartebereich bildete. Ich grinste sie an. „Kein Problem, meine Liebe. Ein paar Minuten haben wir noch.“ Während meine Helfer und ich uns lässig auf den angebotenen Plätzen niederließen, nahm Julia mit sichtlichem Unbehagen wieder ihren Platz hinter ihrem Schreibtisch ein. Sie nahm das Gespräch mit ihrer Kundin wieder auf, doch suchten ihre Augen immer wieder meinen Blickkontakt. Ohne Zweifel fiel es ihr schwer, sich nun weiter auf die Belange ihrer Kundin zu konzentrieren. Sie lächelte die Dame künstlich an und versuchte das Gespräch zu beschleunigen, während sie durch unsere Blicke weiter verunsichert wurde. Nach weiteren zehn Minuten hatte es Julia endlich geschafft. Demonstrativ erhob sie sich von ihrem Stuhl, was auch die Dame dazu veranlasste aufzustehen. Freundlich aber bestimmt leitete Julia sie zur Tür, die sie ihr dann höflich aufhielt. Als die Dame hindurch war blickte sie selbst noch einmal hektisch auf die Straße und schob dann die Tür wieder zu. Offensichtlich um zu verhindern, dass weitere Kunden noch hätten eintreten können schloss sie die Tür ab und drehte dann die ...
    Lamellen an den Fenstern in eine Stellung, die eine Einsichtnahme von außen verhinderten. Mit einer gewissen Verlegenheit schaute mich Julia an. „Ich hatte nicht erwartet, dass sie heute hierher kommen würden. Habe ich etwas verpasst?“ fragte sie mit einem unsicheren, aber doch einnehmenden Lächeln. Wir Männer waren mittlerweile auch aufgestanden und rückten auf Julia zu, bis sie wie ein scheues Reh zwischen uns stand. Julia künstelte sich weiter ein Lächeln aufs Gesicht, um ihre Verunsicherung zu überspielen. Ich sah sie durchdringend an. „Es sieht ganz danach aus, dass Du etwas verpasst hast, oder? Zumindest hältst Du Dich offenbar nicht an die von mir vorgegebene Kleiderordnung.“ meinte ich trocken und blickte ihr demonstrativ in den Ausschnitt. Wieder lächelte Julia verlegen. „Mein Herr, ich weiß sie hatten mir in ihrer letzten Mail aufgetragen im Büro auf BH und Slip zu verzichten, aber…“ „Aber was?“ fuhr ich sie an und griff ihr von vorne zwischen die Beine, um ihren Rock anzuheben. Neben dem Spitzenrand ihrer halterlosen Netzstrümpfe wurde nun deutlich, dass sie auch einen Slip trug. „Was ist das?“ fragte ich bohrend. „Mein Herr, ich kann das nicht machen hier im Büro. Das sieht einfach unanständig aus. Das mit dem Slip sieht man ja eventuell nicht, aber keinen BH zu tragen bei meiner Oberweite…geht gar nicht.“ brachte sie zu ihrer Verteidigung hervor. „Du meinst also, Du kannst meine Befehle so einfach missachten?“ entgegnete ich ihr schroff. „Nein, natürlich nicht, mein ...
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