1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    der Höhepunkt immer zum Schluss kommen. Als die Gerte meine Sklavin traf, jaulte und schluchzte sie. Sie wand sich schmerzverzerrt in ihren unerbittlichen Fesseln, während die Nippelgewichte unerbittlich alle ihrer Bewegungen kommentierten. „Das sah doch gut aus. Dann können wir ja jetzt für Deine Füße würfeln.“ Ich hatte nun wirklich einmal mehr Lust mich an ihr zu vergehen und meinen Schwanz in ihre Löcher zu schieben. Ich nahm den Würfel und warf ihn: Sechs. Es begann wieder gut für mich. Schnell würfelte ich erneut: Drei. Der dritte Wurf hüpfte über den Boden: Vier. „So dann haben wir also 12 Hiebe.“ gab ich bewusst falsch an. Jasmin nickte und schien froh, dass ich mich um einen Hieb zu ihren Gunsten verrechnet hatte. Ich baute mich hinter dem Hocker auf, während sie versuchte über ihre Schulter das herannahende Unheil zu beobachten. Ich packte mit der linken Hand ihre Füße im Bereich der Knöchel und hielt sie so zusätzlich fest. Unruhig bewegte Jasmin ihre Füße. In schneller Folge hieb ich ihr sechs Mal mit der Gerte auf die Fußsohlen. „Auauauaaahhh!“ stöhnte das Luder auf. Sie rieb ihre Füße hastig gegeneinander, um die Schmerzen zu lindern. Ich gab ihr einen Augenblick Zeit und verpasste ihr dann die nächste Sechserserie. „Uuuhhhuuhuhu.“ jammerte sie. Wieder schien ihr ganzer Körper zu vibrieren. Die Tittengewichte zappelten weiter wie Weihnachtsbaumschmuck an ihren Nippeln. „Sind wir fertig?“ fragte ich sie kontrollierend und war auf ihre Reaktion gespannt. Jasmin ...
    nickte verlegen und schien froh zu sein, auch diese zweite Strafaktion, abgesehen von ihren Nippelgewichten, nun fast überstanden zu haben. Ich blickte sie eindringlich an. „Haben wir noch etwas vergessen?“ fragte ich erneut. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Ich glaube nicht, mein Herr.“ log sie augenscheinlich. „Nun meine Liebe, Du willst offensichtlich weiter bestraft werden. Sechs plus Drei plus Vier mach Dreizehn und nicht Zwölf.“ Demütig blickte Jasmin zu Boden. „Ja, Sie haben recht, ich muss noch den letzten Hieb erhalten.“ versuchte sie die Situation irgendwie zu retten. Ich lachte höhnisch. „So kommst Du mir nicht davon.“ erklärte ich überlegen. „Wir werden alle drei Würfe wiederholen und zur Strafe noch einen vierten machen. So wirst Du noch rechnen lernen.“ Jasmin war verzweifelt. „Bitte, bitte mein Herr……“ sie stockte, wohl wissend, dass weiteres Betteln ihr vermutlich noch mehr Hiebe einbringen würden. Schluchzend blickte sie zu Boden. Ich genoss die Situation, vor allem genoss ich, die Art mit der ich willkürlich Strafen aussprechen konnte. Ich genoss das Unverhältnis zwischen Vergehen und Strafmaß, das bei Jasmin immer wieder Verzweifelung aufkommen ließ. Ich nahm den Würfel und warf ihn wieder: Zwei. Jasmin hatte Glück. Der nächste Wurf brachte eine Fünf. Sichtbar zuckte sie zusammen. Beim dritten Wurf rollte der Würfel gegen die Wand und blieb dann erst liegen: Sechs!! Jasmin schluckte. Nun kam der letzte Wurf. Wieder blickte die Sklavin gebannt auf den Würfel: ...
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