1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sich der Typ mit dem Zopf und drängte den Langen beiseite. Im fliegenden Wechsel tauschten die Penisse in Julias Maul. Genüsslich saugte die Schlampe an dem dicken Kolben, der ihr nun tief in den Mund geschoben wurde. Der Kerl mit dem Zopf ließ sich eine Weile von Julia verwöhnen, ehe er dem vierten im Bunde seinen Platz überließ, der bereits ungeduldig angefangen hatte seine Eichel an Julias Wange zu reiben. Als er endlich seinen Schwanz zwischen Julias Lippen schieben durfte, war ihm sein Wohlbehagen deutlich anzusehen. Julia gab sich Mühe auch ihn prächtig zu bedienen und liebkoste seinen Penis der ganzen Länge nach. Nachdem jeder der vier nun einmal in Julias Mund gedurft hatte, ging es wieder von vorne los. Erneut schob der Glatzköpfige seinen Schwanz in Julias Mund, um sich bearbeiten zu lassen. Der Lange und der mit dem Zopf legten ihre Schwänze nun jeweils in eine von Julias angeketteten Händen, so dass sie diese wichsen konnte. Die vier schien mit fortschreitender Dauer immer gieriger und besessener zu werden, da reichte das eine Lutschmaul für vier Freier kaum aus. „Nicht nachlassen, Fräulein! Ich kann Dich auch noch mal auspeitschen.“ mahnte ich Julia die mit der Übermacht an Penissen sichtlich zu kämpfen hatte. Willig hielt sie fortan jeweils zwei Schwänze in der Hand, um sie dort zu massieren, während ein dritter Schwanz sie ins Maul fickte und der vierte irgendwo an ihrem Körper gerieben wurde. Gleichzeitig waren ständig mehrere Hände damit beschäftigt ihre ...
    Titten zu begrapschen oder mit den Fingern zwischen ihre gespreizten Beine zu gelangen, um ihre Möse zu befummeln. Julias Gesicht war mittlerweile benetzt aus einer Mischung ihres eigenen Speichels und auslaufender männlicher Vorfreude. Beim steten Wechsel von Schwänzen in ihrem Mund liefen ihr Sabber und Wichse über die Lippen und trieften über ihre dicken Titten am Körper herunter. Trotz oder wahrscheinlich sogar gerade wegen der erniedrigenden Behandlung, konnte Julia ihre Erregung nun nicht mehr verhehlen. Die Vielzahl von Berührungen an ihren intimsten Stellen rang Julia ein unterdrücktes Dauerstöhnen ab. Die Männer schienen in ihrer Gier nach Sex immer ekstatischer zu werden. Immer tiefer rammten sie ihr die Schwänze in den Rachen oder geilten sich an der natürlichen Erotik des reifen Körpers auf, den ich ihnen zu ihrer Befriedigung zur Verfügung gestellt hatte. Sämtliche Handlungen wurden begleitet durch einen Schwall erniedrigender Kommentare und Aufforderungen, die Julia noch tiefer in die Rolle des billigen Sexspielzeugs herabwürdigten. Nach einer Weile hielt ich den vier Kerlen ein kleines Glas hin, das ich ebenfalls mitgebracht hatte. „Hier, meine Herren, ich möchte Euch bitten, in dieser Anfangsrunde Euren Saft hier hinein zu wichsen. Der, der als vierter von Euch kommt, darf es ihr dann verabreichen.“ Während der Lange das Glas annahm, grinsten die Typen kurz, ehe sie sich weiter an Julia vergingen. Julia war nach wie vor bemüht, die Kerle ordentlich zu befriedigen. ...
«12...191192193...695»