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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Halskette einfach lose nach hinten über das Geländer baumelte. Völlig wehrlos war die reife Frau nun der Willkür der sechs Männer ausgesetzt, die sich um sie herum scharten. Hilflos blickte Julia aus ihren freundlichen Augen aus ihrer devoten Haltung zu uns hinauf, während die Kerle gierig ihren erotischen Körper betrachteten. Durch die weit nach außen gefesselten Hände musste Julia nun auch ihre prächtigen Titten schutzlos preisgeben, die prall von ihrem Oberkörper abstanden. In der gehockten Haltung hatte man nun auch weitgehend Einblick auf Julias verlockende Schamlippen. "Die Schlampe soll uns jetzt einen blasen!" reklamierte der Glatzköpfige ungeduldig. Ich war allerdings der Meinung, dass ein derartiger Fluchtversuch, auch wenn er derart sinnlos vorgetragen wurde, eine entsprechende Züchtigung nach sich ziehen musste. Wie selbstverständlich holte ich die Neunschwänzige aus der mitgebrachten Tasche und präsentierte sie unseren vier Kunden. "Meine Herren, es ist üblich, dass derartiger Ungehorsam direkt abgestraft wird. In diesem Falle bieten sich die dicken Titten dieses Objektes an, um eine angemessene Züchtigung mit der Neunschwänzigen zu vollziehen. Da sie noch weitgehend undressiert ist, werde ich es bei 20 Hieben auf die Titten belassen." Während die vier Kerle meinen Vorschlag offenbar begrüßten, stand Julia der Schreck ins Gesicht. "Mein Herr, ich flehe Sie an, meine Brüste sind total sensibel. Bitte ersparen Sie mir das. Es war so dumm von ... mir davonzulaufen. Ab jetzt mache ich alles, was Sie von mir verlangen. Ich werde den Herren ordentlich die Schwänze lutschen und mich dann auch so lange in den Arsch ficken lassen, wie Sie es wünschen." Ich lachte höhnisch, wenngleich mir ihre unterwürfige Haltung durchaus zusagte. "Du wirst lernen, mit Deine Strafen umzugehen. Wahrscheinlich hätte ich Deine Titten auch nur so zu Schauzwecken gepeitscht." Ich packte Julia demonstrativ an die rechte Brust und knetete das zarte Tittenfleisch in meiner Hand. "Sind das nicht zwei Prachteuter, meine Herren? Habe ich zuviel versprochen?" Nickend stimmten die vier mir zu und hatten allesamt ein erwartungsfrohes Grinsen im Gesicht. Ich baute mich vor Julia auf, die mich verängstigt ansah. "Bitte, Herr, Bitte!!!" flehte sie erneut und hielt dabei bereits ihren Kopf möglichst weit zurück, um zu vermeiden, die Lederriemen ins Gesicht zu bekommen. Ich holte kurz aus und verpasste ihr den ersten verhaltenen Hieb auf die Brüste. Julia schrie spitz auf, obgleich hier wohl eher Angst als Schmerz der Antrieb war. "Ab jetzt wirst Du laut mitzählen, meine Liebe." forderte ich meine Delinquentin auf. Ich holte wieder aus und die Riemen prasselten auf das zarte Tittenfleisch. "Zwei!" Wieder flogen die Riemen ihr entgegen. "Drei!" Julia schien sich jetzt auf das Zählen zu konzentrieren, um sich von den Schmerzen abzulenken. Gehorsam hielt sie ihre großen Brüste hin, um ihre Strafe zu empfangen. ...