1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Terrasse. Alle männlichen Wesen, mich eingeschlossen, waren schier sprachlos von der natürlichen Geilheit, die diese reife Frau ausstrahlte. Der größere der beiden Wanderer durchbrach schließlich die Stille und klatsche begeistert in die Hände. „Was für eine Sau!“ meinte er anerkennend „Die würde ich auch zu gerne ficken.“ Julia blickte etwas verstört zu ihm herüber und schien erst jetzt wieder zu realisieren, dass sie mittlerweile Zuschauer bekommen hatte. Es war ihr sichtlich anzumerken, dass die Scham nun wieder in ihr aufstieg, insbesondere weil sie in ihrer Nacktheit schutzlos den gierigen Blicken ausgesetzt war. Julias Unruhe erhöhte sich schlagartig, als wir vom Eingangsbereich des Klosters weitere Stimmen vernahmen. Hilfe suchend sah Julia mich an, allerdings war das ein Effekt, den ich bei der Auswahl dieser Örtlichkeit durchaus billigend in Kauf genommen hatte. Ich wollte sehen, wie sie mit ihrer demütigenden Lage umgehen würde. Ich zog schließlich kurz an ihrer Halskette. „Los, hoch mit Dir! Wir gehen jetzt. Wir sind sowieso spät dran.“ Julia rappelte sich auf und präsentierte so einmal mehr ihren edlen Körper in seiner ganzen Schönheit. Die wallenden blonden Haare fielen ihr über die Schultern, während ihre dicken, reifen Brüste prall hervor standen. Die langen schlanken Beine, die in schwarze halterlose Nylonstrümpfe gekleidet waren und die hochhackigen Pumps gaben ihr eine extrem erotische Note. Ihre prallen Pobacken hatten weiß Gott nicht mehr die Straffheit ...
    einer Zwanzigjährigen und doch hatte man unmittelbar Lust ihn zu betatschen oder sie bestenfalls direkt in den Arsch zu ficken. Ich ging vor und zog Julia an der Kette hinter mir her. Jeremy folgte uns. Just als wir die Terrasse verließen kamen uns die Leute entgegen, deren Stimmen wir gehört hatten. Es waren offenbar drei Ehepaare, allesamt so Mitte 50. Sichtlich irritiert hafteten ihre Blicke an der nackten Frau, die ich im Schlepptau führte. Lächelnd zog ich Julia an der Gruppe vorbei und vernahm Bruchstücke von Kommentaren. Die Männer fanden eher anerkennende Worte, während die Frauen ihr ganzes Unverständnis zu Wort brachten. Julia blickte zutiefst beschämt zu Boden und schien die Blicke der kompletten Gruppe auf ihrem blanken Hinterteil zu spüren, die uns bis zum Ausgangsportal des Klosters folgten. Als wir durch das Portal auf den Parkplatz gingen, waren zunächst keine weiteren Menschen zu sehen, jedoch stellte ich fest, dass in einem der geparkten Fahrzeuge noch ein jüngeres Pärchen saß, dass sofort die Szenerie erfasste und mit seinen neugierigen Blicken Julia fixierte. Julia huschte auf ihren hohen Pumps hinter mir her, um möglichst schnell zu unserem Wagen zu gelangen. Ungeduldig stand sie auf der Beifahrerseite an der hinteren Fahrzeugtür und konnte es kaum erwarten, dass Jeremy uns endlich den Wagen öffnete. Jeremy ließ sich jedoch betont Zeit und genoss dabei Julias nervöse Unruhe. Als er endlich die Zentralverriegelung öffnete griff Julia an die hintere Tür um ...
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