1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    halterlosen Strümpfen und ihren hochhackigen Pumps auf der Aussichtsterrasse des kleinen Klosters. Verächtlich blickte ich auf das zerfetzte Kleid in meiner Hand und warf es dann über die steinerne Brüstung der Terrasse in die Tiefe. Fassungslos blickte Julia dem Stück Stoff hinterher, der von einer Windböe regelrecht davongetragen wurde, ehe er etwa 200 Meter tiefer irgendwo zwischen Bäumen und Felsen landete. Die tief stehende Sonne setzte Julias prachtvollen Körper eindrucksvoll in Szene. Schutzlos präsentierte sich ihr wohlgeformter Hintern, dem man die Reife der 43 jährigen Frau durchaus ansah. Ihre dicken Euter standen prall von ihrem Oberkörper ab. Unsicher blickte Julia wieder zum Eingangsbereich des Klosters. Spätestens jetzt, das war ihr mehr als klar, würde es peinlich werden, wenn weitere Leute auf die Terrasse kommen würden. „Runter auf die Knie mit Dir! Jetzt wirst Du ihm den Schwanz leer saugen.“ Julia war nun wie in Trance. Willenlos ließ sie sich vor Jeremy auf die Knie und begann Gürtel und Reisverschluss seiner Hose zu öffnen. Jeremy ließ sie grinsend gewähren. Als sie ihm Hose und Unterhose etwas herunter zog, sprang ihr sein erigierter Penis bereits entgegen. Zielstrebig packte sie mit der rechten Hand seinen Schaft, während sie mit der linken Hand unter seinen Hoden griff, um ihm vorsichtig die Eier zu massieren. Sie öffnete ihr süßes Nuttenmaul und ließ sich den Schwanz dann einführen. Ihre Lippen verschlossen sich um den harten Kolben, ehe das reife ...
    Luder begann die Eichel meisterlich zu saugen. Jeremy packte Julias Kopf an den Haaren und dirigierte dabei das Tempo. Entspannt setzte ich mich auf die Steinbank und genoss sowohl die herrliche Aussicht, als auch das Schauspiel, welches sich direkt vor mir abspielte. Während dessen hielt ich die Kette in der Hand, mit der die Sklavin in spe wie eine Hündin angeleint war. Julia saugte unablässig Jeremys harten Riemen und leckte dann von Zeit zu Zeit den kompletten Schaft bis zu den Eiern und wieder zurück. Genussvoll verschloss Jeremy die Augen und warf den Kopf zurück in den Nacken, während Julia aufreizend an seinen Eiern saugte. Das Luder beherrschte das komplette Programm. Ohne Zweifel hatte sie schon einige Schwänze in dieser Art verwöhnt. Immer wieder schob Jeremy ihr schließlich den harten Kolben tief in den Rachen und hielt ihren Kopf dabei fest. Julia röchelte, meisterte aber auch diese Übung mit der Routine einer geübten Schwanzlutscherin, bis Jeremy ihr wieder kurz Atem gewährte, um dann wieder tief in sie einzufahren. Plötzlich hörte ich Stimmen. Ich blickte an den beiden vorbei durch den Gang, der auf die Terrasse führte. Zwei Wanderer, so um die 35 kamen die Stufen zur Aussichtsplattform herunter. Julia versuchte kurz sich aus Jeremys Griff zu befreien und blickte unsicher in ihrer kompromittierenden Haltung an seiner Hüfte vorbei, um zu schauen, wer sich näherte. Ich ruckte kurz an der Halskette. „Du wirst schön weitermachen, hörst Du? Hier war nicht von Aufhören ...
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