1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sie zu foltern. Dreimal täglich setzte es für sie wahlweise 30 Hiebe mit der Neunschwänzigen, der Gerte oder dem Rohrstock auf die Titten, den Hintern oder die Fußsohlen. Die strenge Durchsetzung meiner Strafen hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Sowohl Ivana, als auch Diamond waren nach der ersten Woche wieder dem totalen Gehorsam verpflichtet. Darüber hinaus fickte ich sie täglich nach Lust und Laune in den Arsch und lies mich köstlich von ihnen bedienen. Während Ivana meinen prall gefüllten Kolben in ihrem Sklavenmaul verwöhnte, ließ ich mir von Diamond regelmäßig die Eier lecken. Gleichzeitig bediente besonders Ivana schon vermehrt unsere Kunden, die die Vorzüge des jungen Luders schnell zu schätzen wussten. Im Laufe dieser Woche reifte auch mein Plan, Diamonds Schwester Julia näher zu begutachten, um sie dann idealerweise auch als Sexsklavin abzurichten. Gerade der Tag bei Maria und Xavier hatte mir bewiesen, welche Vorzüge ein sorgsam ausgewähltes Portfolio gut dressierter Lustsklavinnen haben konnte. Mehrfach fuhr ich zu den von Ivana preisgegebenen Adressen in Palma und Calvia und beobachtete sie sowohl in ihrem Büro als auch privat. Die reife blonde Frau hatte eine unglaubliche Ausstrahlung, die sie gekonnt in Szene setzte. Nicht primitiv, aber doch sehr gezielt, verstand sie es, ihre weiblichen Vorzüge zu untermalen. Zweimal passte ich sie unauffällig vor ihrem Büro ab, um sie mir näher anzusehen. Sie war wesentlich größer als ihre jüngere Schwester Diamond. ...
    Vielleicht etwa 1,72 bis 1,75 groß. Selbstsicher schritt sie in ihren hohen Pumps über den Bürgersteig und genoss es sichtlich die Blicke der Männer auf ihrem knackigen Hintern zu wissen, der von eleganten Röcken entsprechend hervorgehoben wurden. Die schicken Blusen ließen mehr als nur erahnen, dass sich darunter zwei mehr als üppige Prachttitten befanden. Ihre blonden, wallenden Haare hingen ordentlich frisiert über ihre Schultern. Ihre freundlichen blauen Augen gepaart mit einem netten Lächeln ließen sie jedoch stets sympathisch rüberkommen. Keine Spur von Arroganz, wie es Diamond nachgesagt wurde, bevor man sie als Sklavin weit unter den Boden der Tatsachen zurück geholt hatte. Die beiden Frauen schienen wirklich sehr unterschiedliche Typen zu sein, wenngleich ihre äußerliche Attraktivität in beiden Fällen natürlich erstklassig war. Meine Beobachtungen bestärkten mich in dem Entschluss, Julia zu meiner Sexsklavin machen zu wollen. Die Gewissheit, dass diese Frau, auch wenn man es ihr so wohl nicht zugetraut hätte, sexuell extrem erfahren war und darüber hinaus eine natürlich devote Grundhaltung mitbrachte, machten sie zum perfekten Opfer für mein perverses Vorhaben. Es war Freitag mittags, etwa 12:30 Uhr als ich ihr kleines Ladenlokal in der Calle de Luis Salvador in Palma betrat. Zu diesem Zeitpunkt waren meinen Beobachtungen zufolge keine weiteren Kunden in ihrem kleinen Büro. Julia erhob sich höflich von ihrem Schreibtischstuhl und kam mit einem freundlichen Lächeln auf mich ...
«12...167168169...695»