1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    gespannt, wie die Hure dieses Problem meistern würde. Etwas ratlos stand sie am Treppenansatz und versuchte mit dem ersten Fuß vorsichtig die erste darunter liegende Stufe zu erreichen. Die hochhackigen Schuhe trugen bei diesem Vorhaben nicht unbedingt zu ihrer Sicherheit bei. Entmutigt zog sie ihren Fuß zurück als sie merkte, dass die Fessel es ihr nicht erlaubte, den Fuß unten aufzusetzen, während der andere Fuß noch auf der darüber liegenden Stufe stand. „Herr, ich kann hier nicht runtergehen.“ sagte sie kleinlaut. Ich hieb ihr sofort mit der Gerte auf den Hintern. „Beweg Dich! Dann musst Du eben hüpfen.“ Diamond blickte wenig überzeugt drein, erkannte aber, dass sie wohl kaum eine andere Chance haben würde. Zudem wusste sie, dass die Gerte vermutlich bald mit wesentlich höherer Intensität ihren blanken Hintern heimsuchen würde. Unsicher positionierte sie sich mit beiden Füßen vor der ersten Stufe und hüpfte dann dank ihrer Fesseln wenig elegant auf den hochhackigen Schuhen nach unten. „Ahhh, uhhhh, Herr, meine Nippel!“ klagte das Sklavenvieh. Die Aktion hatte den von mir erwarteten Effekt gebracht. Mit der unkoordinierten Hüpfbewegung zappelten die Bleigewichte an ihren Nippeln aufreizend hin und her und zerrten gemein an den geschundenen Zitzen. Diamond blickte mich flehend an. „Herr, bitte, das tut wirklich sehr weh!“ bettelte sie. Wieder zischte die Gerte auf ihren Arsch. „Das hättest Du Dir vor Deinem Ungehorsam überlegen sollen. Jetzt wirst Du jede Stufe einzeln ...
    nehmen.“ Diamond blickte entnervt auf die vor ihr liegenden Stufen. Ihr war klar, dass es für sie keine Gnade geben würde. Erneut positionierte sie sich und hüpfte dann zur Stufe darunter. „Auuuuhaaa!“ wimmerte sie während die Gewichte gemein ihre Nippel zerrten. Mit einem erneuten Gertenhieb mahnte ich sie nun ihren schmerzhaften Weg fortzusetzen. Es dauerte fast fünfzehn Minuten bis Diamond beide Treppen und fast hundert Stufen gemeistert hatte. Tränen liefen ihr über die Wangen. Der Schmerz an ihren Brüsten musste höllisch sein. Durch die straffe Bandagierung waren die dicken Tüten mittlerweile zu blauen Ballons mutiert, während die zappelnden Gewichte auf der Treppe sie an den Rand des Erträglichen geführt hatten. Als wir um das Haus auf die Terrasse gingen, kamen mir Carlos und Jeremy, meine langjährigen Angestellten und Helfershelfer, entgegen. „Was haben wir denn da Schönes?“ fragte Jeremy und musterte Diamond von oben bis unten, ehe seine Blicke auf Diamonds dicken Titten stehen blieben. Interessiert befühlte er das pralle Euter. „Was hat sie angestellt?“ fragte er mich interessiert. „Klarer Fall von Ungehorsam im schwereren Ausmaß. Ich hatte Euch ja von den zwei neuen Sklavinnen erzählt, die ich im Austausch mit Jasmin erhalten hatte. Das ist die Mutter. Die hatte ich eben für zwei Stunden oben ans Kreuz gekettet, um ihren Sinn für Demut etwas zu schärfen. Die Tochter ist noch oben auf den Altar gekettet. Wenn Ihr Lust habt, dürft ihr die etwas in den Arsch ficken. Die ...
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