1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    vergessen mir Fußschellen oder eine Leine anzulegen.“ Das kleine Luder ging derart in seiner Rolle auf, dass es sich nun schon selbst um die Sicherheitsmaßnahmen zu sorgen schien. Ich konnte mein Lachen nicht verkneifen. „Ich möchte mit Dir zu Abend essen, um mit Dir einige Dinge zu besprechen. Ich hoffe, es verunsichert Dich nicht unnötig, dass ich etwas an Fesseln gespart habe. Ich kann das natürlich ändern, hielte es aber für störend.“ Ivana nickte zufrieden und ging vor mir aus der Zelle die Treppe nach oben. Ihr bezaubernder Gang in der edlen Kleidung und den schicken hochhackigen Schuhen ließen meinen Blick auf ihrem Hinterteil haften, dass schon jetzt einmal mehr darum bettelte genommen zu werden. Ich führte sie über die Terrasse um das Haus herum, zu einer kleinen Sandsteintreppe, die mit knapp 40 Stiegen den dicken Felsturm überwand, der neben der rechten Seite des Hauses trohnte. Hatte man die Stiegen erstmal überwunden, eröffnete sich einem, ähnlich wie von der Terrasse selbst, ein noch phänomenaleres Panorama über die Bucht von Port Soller bis weit aufs Meer hinaus. Die wohlhabenden Eigentümer des Anwesens und seiner Ländereien hatten schon vor mehreren hundert Jahren den magischen Reiz dieser natürlichen Aussichtskanzel zu schätzen gewusst und ihn mit einem steinernen Geländer zu einer Art Balkon umgebaut. Auf diesem Balkon stand in der Mitte auf einem Marmorpodest ein schmiedeeiserner Pavillon, der über und über mit einer rankenden, lila blühenden ...
    Bougainvillea überdeckt war. Unter dem Pavillon stand ein gedeckter Marmortisch mit Obst und kleineren Häppchen geschmackvoll zugerichteter Speisen sowie einer Flasche Rotwein, Gläsern und Tellern. Ivana war sichtlich angetan. Der Ort selbst strahlte schon eine ungeheuere Magie aus, die Ausstattung selbst tat ihr Übriges. Die Nachmittagssonne schickte ihre wärmenden Strahlen herunter, war aber bei Weitem nicht mehr so scharf wie noch vier Stunden zuvor. Der etwas schrägere Einfall des Lichtes zu dieser fortgeschrittenen Stunde tauchte den Berg und seine Felsen in ein wahres Farbenspektakel aus rötlich schimmernden Brauntönen und etlichen Schattierungen. Für mich immer wieder ein Naturschauspiel der besonderen Güte. Unsicher und doch restlos beeindruckt sah Ivana sich um. Sie blickte in die Ferne auf das Meer hinaus, wohl wissend, dass ihr in nächster Zeit wohl eher selten derartige Momente zuteil werden würden. Ihr Blick blieb am linken Ende des im Halbrund den Balkon einfassenden Steingeländers haften. Hier führte eine weitere Treppe zwischen den Felsen nach oben. „Wo geht diese Treppe hin, Herr?“ fragte Ivana neugierig. Ich lächelte sie an. „Das werde ich Dir später zeigen. Nun nimm erstmal Platz, damit wir reden können.“ Ich schob ihr einen Stuhl zurecht und signalisierte ihr so, darauf Platz nehmen zu können. Leicht irritiert ob der ihr als Sklavin hier zuteil werdenden Höflichkeit, setzte sie sich schließlich hin, ehe auch ich ihr gegenüber Platz nahm. Ich schenkte ihr Wein ein und ...
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