1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    mischte sich mit dem metallischen Klimpern der Stahlfesseln. Die Frauen gaben sich sichtlich Mühe nicht über die Verbindungskette ihrer Fußschellen zu stolpern. Neugierig sahen die Sklavinnen sich ihr neues Zuhause an, während sie von mir wie Vieh abgeführt wurden. Ich zerrte sie über die Terrasse und dann die Treppe zu den als Gefängnis umgebauten Kellerräumen herunter. Ich versuchte mir vorzustellen, was in den Köpfen der Sklavinnen abging, während sie bei schummriger Beleuchtung in den Keller geführt wurden. Ihre hochhackigen Sandalen klackerten auf den Betonstufen, die abwärts führten. Ich schloss die schwere Stahltür zur Gefängniszelle auf und lotste die beiden Nutten herein. Interessiert sahen sie sich in ihrem neuen Zuhause um. Ich erklärte ihnen die Vorschriften, dass sie sich mit gesenktem Blick hinzuknien hatten, wenn ich die Zelle betrat und dass sie sich im Bad mit dem Schlauch stets die Arschlöcher zu reinigen hatten, um jederzeit anal benutzbar zu sein. Ich legte Ivana zunächst ein paar zusätzliche Fußschellen an, entferne dann aber sowohl die Fesselkombination aus Hand- und Fußschellen sowie den Halsring mit der Führleine. &#034Deine Mutter behält die Eisen an, aber Du bist dafür verantwortlich, dass Ihr jetzt tiptop sauber seid. Wasch Dich und Deine Alte, klar?&#034 Ivana nickte verständig. &#034Denke an Eure Arschlöcher, ich werde sie nachher kontrollieren. Hast Du mich verstanden? hakte ich nach. &#034Ja, Herr, wie Sie wünschen. Es wird alles sauber ...
    sein.&#034 Ich nickte streng. &#034Gut wenn Ihr sauber seid, wirst Du Deine Mutter mit ihrer Halskette da oben an der Öse befestigen. Sie soll barfuß nur auf Zehenspitzen stehen können. Klar?&#034 Ivana nickte wieder, blickte aber leicht verunsichert. &#034Ja, mein Herr.&#034 gab das Luder von sich. Ich möchte, dass Du Deiner alten dann solange die Fotze leckst und fingerst, bis ich wieder zu Euch komme. Ich warne Dich, wehe das wird nicht ordentlich ausgeführt.&#034 Ivana blickte unsicher zu Boden. &#034Ja Herr, das mache ich.&#034 Ich musterte die beiden Sklavinnen noch einmal eingehend und überließ sie dann sich selbst. Sorgsam verschloss ich die schwere Stahltür. 13. Kreuz-Verhör Eine Stunde lang beobachtete ich Ivana und Diamond über die versteckte Kameraüberwachung. Neugierig inspizierten die beiden Sklavinnen ihr neues Gefängnis und begaben sich dann, wie von mir befohlen, zur Körperpflege ins Bad. Zunächst half Ivana ihrer Mutter, der ich ganz bewusst noch die Hände auf den Rücken gefesselt lassen hatte, um zu sehen, wie die beiden die Situation meistern würden. Irgendwie bereitete es mir auch eine besondere Freude, Diamond vor ihrer Tochter zu erniedrigen. Liebevoll seifte Ivana ihre Mutter ein und wusch sie. Danach beugte sich Diamond vor, um sich von ihrer Tochter rektal reinigen zu lassen. Sorgsam führte Ivana ihrer Mutter den Schlauch in den Po ein und spülte ihr dann den Enddarm. Diamond war der Vorgang an sich zwar sicher vertraut, dennoch war es ihr sichtlich ...
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