1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    diesem Zusammenhang bis auf ein Paar hochhackiger schwarzer Pantoletten splitterfasernackt, die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und die Füße mit einem Paar Fußschellen aneinander gekettet. Auch um den Hals hatte die Sklavin eine Kette gelegt und mit einem Vorhängeschloss verschlossen bekommen, deren langes Ende der Fahrer, der uns mit der Limousine wieder nach Hause bringen sollte, stolz in der Hand hielt. Er genoss seinen Job an solchen Tagen offenbar in vollen Zügen, ergab sich doch für ihn in der Regel die Möglichkeit sich selbst noch einmal an den wehrlosen Frauen zu vergehen. Dominant zog er Jasmin, die wegen der Fußschellen und der hohen Absätze Mühe hatte nicht zu stolpern hinter sich her. Ihre prallen Titten wippten bei jedem Schritt, den sie die feudale Treppe hinunter ging. Plötzlich kam Xavier mit seinem offenen Cabrio über den knirschenden Kies gebrettert. Aufgeregt winkte er uns bereits aus der Entfernung zu und aus seinen Gesten verstand ich, dass wir warten sollten. Im Laufschritt kam er die Treppe zur Veranda hoch und kam direkt auf Maria und mich zu. „In zwei Stunden wird uns Frischfleisch geliefert. Ein Mandant, der hohe Schulden hat, die er ohnehin nie wird begleichen können. Er hat uns seine Frau angeboten. Ich konnte sie auch schon begutachten. 34 Jahre, schwarze Haare, schöner Hintern und ziemlich dicke Titten.“ Anerkennend zog ich die Augenbrauen hoch. „Aber das ist doch super. Ich bin sicher, dass ihr die bald auch so gut erzogen ...
    habt, wie die anderen Frauen.“ Xavier winkte ab. „Aber genau das ist ja das Problem. Ich habe derzeit nur fünf Zellen und bin damit auch bestens ausgelastet. Bei zu vielen Sklavinnen leidet die Qualität der Erziehung. Deswegen haben wir in der Regel bei Neulieferungen immer Frauen aus dem Bestand versteigert oder verkauft. Aber jetzt ist das alles etwas kurzfristig.“ Ich hatte trotzdem Schwierigkeiten ihn zu verstehen. Die eine Sklavin mehr oder weniger dürften doch eigentlich auf so einem Anwesen und bei so optimal eingerichteten Unterkünften kein Problem sein. Ich war noch in meinen Gedanken gefangen als Xavier mich am Arm packte. „Möchtest Du nicht eine unserer Sklavinnen mitnehmen? Du hast doch die Möglichkeiten bei Dir und so richtig interessant wird es ohnehin erst bei drei oder vier Frauen. Dann hat man auch etwas Abwechslung. Du hast freie Wahl. Sage mir einfach welche Du haben willst.“ Ich blickte sehr überrascht. Das Angebot war natürlich verlockend, zumal die Sklavinnen hier alle ihre Reize hatten und darüber hinaus sehr gut erzogen waren. Meine Gedanken wechselten natürlich zwischen Ivana und ihrer Mutter Diamond. Die blonden Luder hatten es mir gestern extrem angetan. Doch ging der Reiz natürlich ganz besonders von der Konstellation aus, Mutter und Tochter gleichzeitig zu besitzen. Ich stand irgendwie vor einem Dilemma. „Es fällt mir schwer, mich zwischen Ivana und Diamond zu entscheiden. Am liebsten würde ich beide mitnehmen.“ erläuterte ich mein Problem. Xavier ...
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