1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Fahrer in den Mund seiner ehemaligen Lady. Diamond war bemüht den Saft weitgehend zu schlucken, konnte aber nicht vermeiden, dass ihr teilweise einfach ins Gesicht gepisst wurde. Kopfschüttelnd verfolgte ich die Szene. Wie viel Erniedrigungen musste dieses arme Wesen ertragen? Was hatte sie getan, dass sie derartige Demütigungen ertragen musste? Meine eigene perverse Neigung ließ mich schnell selbst die Antworten auf meine Fragen finden. Sie war eine verhurte Sklavensau und ja, keine Erniedrigung konnte eigentlich ausreichend sein, um einer solchen Schlampe angemessen gerecht zu werden. Ich genoss die Unfairness und Verhältnislosigkeit der Strafen, die dieser Frau zuteil wurden. Kaum war der Fahrer mit Diamond fertig winkte Maria schon die beiden ukrainischen Schergen herbei. &#034Den Analhaken und die Neunschwänzigen.&#034 rief sie ihnen zu. Umgehend kamen die beiden mit den geforderten Utensilien herbei. Der besagte Haken war aus glänzendem Edelstahl gefertigt. Das große geschwungene Metall lief an seinem Ende in einer Art Kugel mit einem Durchmesser von gut drei Zentimetern aus. Die Schergen packten die Sklavin an den Armen und führten sie vor den Sessel, auf dem ich saß und vor dem ihre Tochter kniete. Diamond stand nun vor uns und musste uns in leicht vorgebeugter Haltung ihren Hintern präsentieren. Während Anatoli ihren Oberkörper hielt, setzte Igor den Haken mit der Kugel an den durchgefickten After der alten Sklavin. Mit leichten Drehbewegungen trieb man ihr nun das ...
    kugelförmige Ende des Hakens ins feuchte Arschloch. Das Luder stöhnte während das kalte Metall in die Tiefe glitt und schließlich bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Die Rundung des Hakens lag nun in der Poritze der alten Schlampe und das lange Ende des Hakens, das in einer größeren Öse auslief, ragte hinter ihrem Rücken auf. Igor packte das Ende des Hakens und die Sklavin wurde nun etwas abseits des Tisches gezogen. Hier standen in einem Abstand von etwa achtzig Zentimetern zwei quaderförmige Stahlklötze auf dem Boden. Ihre Höhe durfte wohl etwa 35 Zentimeter betragen haben, während die Oberfläche ein Quadrat von vielleicht 15 Zentimetern Kantenlänge bildete. &#034Du hoch!&#034 befahl Igor und die Sklavin setzte unsicher ihren linken Fuß auf den ersten Quader. &#034Nächste!&#034 fuhr Igor sie an und hob dabei schon fast die ganze Frau mit dem Haken in die Höhe. Etwas ungelenk platzierte Diamond nun ihren rechten Fuß auf den zweiten Quader. Die beiden Blöcke hatten durch ihr Eigengewicht zwar offenbar einen relativ stabilen Stand, dennoch musste die Sklavennutte, die nun breitbeinig auf den zwei Klötzen stand, befürchten, dass diese bei einer unkoordinierten Bewegung umkippten. Durch die begrenzte Oberfläche der Blöcke fand ohnehin nur ihr Forderfuß wirklich Stand, während die hohen Absätze ihrer Schuhe in der Luft schwebten. Über der Sklavin baumelte eine dünne Kette mit einem Karabinerhaken am Ende von der Decke. Der Karabinerhaken wurde in die obere Öse von Diamonds ...
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