1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    schoss. Sie jaulte kurz auf und saugte dann mit extremer Hingabe weiter. Xavier hatte sich in der Zwischenzeit die dunkelhaarige Kitty aus dem ersten Käfig geholt und es sich auf einem der Sessel bequem gemacht. Auch er ließ sich nun von der Sklavin oral verwöhnen. Anatoli und Igor standen derweil mit verschränkten Armen etwas abseits bei den Käfigen und warteten offenbar darauf die nächste Sklavin abstrafen zu dürfen. Bobbi, Katie und Diamond sahen mehr oder weniger teilnahmslos zu, wie ihre beiden Mitgefangenen in die Münder gefickt wurden. Plötzlich wurde die große Eingangstür geöffnet. Maria trat herein. In ihrer Hand hielt sie Jasmins Halskette und zog mein Sklavenluder hinter sich her. Unsicheren Schrittes stolperte die Sklavin hinter der dominanten Hausherrin her. Ihre Fußschellen gaben bei jedem Schritt ein metallisches Klirren von sich. Die Hände waren ihr immer noch auf den Rücken gefesselt. Durch die schwarze Latexmaske war sie immer noch nicht in der Lage zu erkennen, wo man sie hinführte. Willenlos folgte sie der Zugrichtung ihrer Halskette, während ihre dicken Titten aufreizend mitschwangen. Hinter Maria und meiner Sklavin betrat nun auch der Fahrer zufrieden den Raum. Ohne Zweifel hatte er ausgiebig davon Gebrauch gemacht, meine Sklavin ordentlich in den Arsch ficken zu dürfen. Er schloss die Tür und ging dann neugierig grinsend in Richtung der Käfige. Vor dem Käfig von Diamond blieb er stehen und musterte die reife Sklavin von oben bis unten. &#034Madame, ...
    sie sehen heute wieder einmal ganz besonders hinreißend aus.&#034 brachte er mit einem höhnischen Lachen hervor und fokussierte dabei interessiert die Gewichte, die immer noch an den Schamlippen der Sklavin hingen. &#034Besonders der Schmuck ist wieder mit viel Liebe zum Detail von ihnen ausgewählt.&#034 Diamond blickte über den Fahrer hinweg in die Weite des Raumes. Obschon man sich für eine Dame ihres Schlages kaum eine demütigendere Präsentation vorstellen konnte, schienen ihr die verachtenden, neugierigen Blicke des Fahrers in besonderem Maße unangenehm. Xavier grinste zu mir herüber. &#034Pedro war früher drei Jahre lang ihr Fahrer und durfte sie von einer Boutique in die andere kutschieren.&#034 klärte er mich auf. Für Diamond konnte ich mir kaum eine erniedrigendere Situation vorstellen. Der Mitarbeiter, den sie früher ganz offenbar mit divenhaften Befehlen schikaniert hatte, begaffte nun ihren nackten Körper. Maria zog Jasmin in die Richtung des großen rustikalen Tisches und ließ sie dann darauf knien. Mit einer kurzen Handbewegung bat sie Anatoli und Igor zu sich. &#034Baut sie zur Analpräsentation in den Tisch ein.&#034 Ich rätselte kurz, was sie gemeint haben könnte, doch dann sah ich, dass die große Tischplatte aus zwei Teilen bestand, die auseinander gezogen werden konnten. Genau in der Mitte der beiden Teilplatten war eine kreisrunde Aussparung von etwa zwanzig Zentimeter Durchmesser. Der Tisch hatte damit eine Funktionsweise wie ein wagerechter Pranger. Nachdem ...
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