1. Rückfahrt über Ostfriesland


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex,

    Nach drei Wochen am Standort hatten wir genug und wollten unbedingt nach Hause. Das war damals noch recht umständlich. Freitagnachmittag auf die Bundesstraße von Flensburg nach Niebüll, dann über Husum nach Hamburg und quer durch Hamburg, weil es den Elbtunnel noch nicht gab. Da ich nicht alleine fahren wollte ließ ich mich von Hinrich überreden noch (schnell mal eben) einen kleinen Umweg über Aurich zu fahren und ihn zu Hause abzusetzten. In der Ente war das Reisevergnügen sehr begrenzt, außer dem Berufsverkehr verstopften die Teilnehmer an der Freitag-Nato-Rallye die Straßen und so kamen wir erst gegen 22:00 Uhr in dem Kaff bei Aurich an, in dem er wohnte. Ich war völlig fertig und stimmte zu die Nacht bei ihm zu bleiben und morgens weiter zu fahren. Er nutzte die Einliegerwohnung (Wohnschlafküche mit Bad und Toilette) im Keller seines Elternhauses und die hatte sogar einen eigenen Zugang. Seine Eltern machten einen Stapel Brote und im Kühlschrank hatte er eine ganze Batterie Jever kalt stehen. So hatte der Tag doch noch was gutes zu bieten. Wir aßen, ließen die Kronkorken knallen und um Mitternacht kam auch noch seine Freundin mit einer Flasche Korn vorbei.Er hatte schon das Schlafsofa ausgeklappt, auf dem die Beiden saßen, ich hing halb schlafend im Sessel. Sie war fett, trinkfreudig und lustig. Nach zwei weiteren Jever und drei Korn schlief ich im Sessel ein. Wach wurde ich weil ich einen extremen Druck auf der Blase hatte. Im Zimmer brannte nur noch eine Kerze und so ...
    versuchte ich mit halb geschlossenen Augen das Bad zu finden. Nach erleichternden zwei Litern schlich ich ins Zimmer zurück. Erst jetzt bemerkte ich die eindeutigen Geräusche und nachdem sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten konnte ich auch die Ursache erkennen. Ich setzte mich in den Sessel und sah den beiden zu.Sie waren völlg nackt und er missionierte sie wie ein Tier. So schlank wie er war, so fett war sie. Ihre dicken Beine schlangen sich um seine Taille und er rtrieb ihr seinen Schwanz unter der dichten schwarzen krausen Matte zwischen die fleischigen Schamlippen. Ihr ganzer Körper wackelte, ihre riesigen Titten hingen ihr links und rechts am Oberkörper runter und wabbelten im Rhytmus seiner Stöße. Er keuchte und sie atmete rasselnd. Ich war fasziniert von dieser a****lischen Fickerei, als er plötzlich los stöhnte und dann trieben seine Stöße ihr seinen Fickschleim schmatzend an seinem Schwanz vorbei aus ihrem Fickkanal. Ich hatte eine mächtige Latte und den Druck von drei fickfreien Wochen. Er rollte einfach von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. Sie grinste mich an &#034 Los, komm her und mach es mir, ich bin noch nicht fertig&#034. Ich sah ihn an, er mich &#034Ja, fick sie, sonst ist sie nur wieder den ganzen Tag sauer&#034. Es dauerte keine Minute um aus meinen Sachen zu kommen und über sie zu steigen. Sie griff sich meinen Schwanz und dirigierte ihn sich zwischen ihre Schamlippen. Ich fühlte ihre heiße Haut, ihre weichen riesigen Hängetitten, ...
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