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Heiße Homos im Hotel
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,
bald soweit", flüstere ich dir zu. "Leg dich auf den Boden." Ich knie mich vor dich, als wenn ich dich ficken wollte. Aber das habe ich jetzt nicht vor. Stattdessen fange ich an es mir selbst zu machen. Immer schneller bearbeitet meine Hand meinen Kolben. Du hast einen Arm unter deinen Kopf geschoben, so dass du mir zusehen kannst. Mit halbgeschlossenen Augen spritze ich ab. Mein Sperma ergießt sich in mehreren Schüben auf deinen Schwanz und deine Eier. Meine Hand verteilt meinen Saft auf deinem Geschlecht und beginne damit dich zu wichsen. Mit meiner Zunge lecke ich an deinen auf deinem Bauch liegenden Schaft entlang. Ich spucke auf meine Hand um damit dein geiles Arschloch rutschig zu machen. Schließlich schiebe ich dir erst einen dann zwei Finger hinein. Gleichzeitig halten meinen Lippen deinen Schwanz umschlossen. Mit der anderen Hand wichse ich dich bis du in meinem Mund kommst. "Jetzt lass uns baden gehen", rufe ich dir zu und laufe ins Wasser. [SwaL erzählt] Das war grade der absolute Wahnsinn für mich. Ich brauche ein paar Momente, bis ich wieder aufstehen kann. Eigentlich hätte ich ja nicht von dir verlangt dass ich dir in dem Mund spritzten darf, aber gut war's auf jeden Fall. Du hättest es vielleicht gern geschluckt, hast es aber dann doch lieber ausgespuckt. Auf mich, wie ich jetzt erst so richtig bemerke. Auch sehr gut. Du stehst bis zu den Knien im Wasser und schaust zu mir. Ich stehe auf und laufe auch ins Wasser das eine halbwegs ... angenehme Temperatur hat. Ich schlage leicht mit einer Hand auf deinen Hintern. "Na Herr "Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen", war das nicht eigentlich etwas unvernünftig?", sage ich leise. "Ja sicher, du hast recht, hätte ich nicht machen sollen", antwortest du, "aber du bist ja auch nicht irgendjemand." Du gehst langsam weiter ins Wasser, stürzt dich schließlich mutig ganz hinein und schwimmst ein paar Meter. Ich folge dir fast gleichzeitig und bin froh, mich jetzt zwischendurch abwaschen zu können. Ich merke wie du dich etwas umsiehst ob nicht vielleicht doch jemand vorbeikommen könnte, aber wir sind weiterhin ganz allein hier. "Schwimmen wir doch einmal ans andere Ufer", sage ich mit einem lachenden Unterton. Du lachst zurück, und nach drei, vier Minuten Schwimmen haben wir wieder festen Boden unter den Füßen. Das Ufer ist hier relativ steil und dicht mit Bäumen bewachsen. Ohne dass ich etwas gesagt hätte stellst du dich hinter mich, klammerst dich leicht an mich und tust so, als ob du mich ficken würdest. "Da würdest du jetzt wohl gerne hinein, wie?", sage ich. Ich drehe meinen Kopf zu dir und wir küssen uns kurz. Spätestens jetzt bekomme ich wieder langsam einen Steifen. Wir bleiben noch ein paar Momente so stehen. "Wenn du Lust hast", sage ich, "kannst du mich ja drüben im Wald ficken. Ich habe auch noch eine kleine Tube Gleitgel mit - so eine Reisetube quasi." Ich merke schon, dass du das heute ...