1. Immer noch heiß


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Obwohl Kelly eine gut aussehende, erfolgreiche Geschäftsfrau war, war sie sehr einsam. Sie war zwar in den späten Vierzigern, aber dank ihres hartnäckigen täglichen Trainings war ihr Körper noch der einer um Jahre jüngeren Frau. Ihr Geschäftsanzug konnte nicht verhindern, dass ihr knackiger Körper und ihre prallen Brüste deutlich zu erkennen war. Sie trug ihr braunes Haar zu einem lockeren französischen Zopf geflochten, der bei der leichtesten Berührung sich aufzulösen drohte. Sie saß in ihrem Büro und fragte sich, wohin all die Jahre gegangen waren. Sie ging sehr hart mit sich ins Gericht. Sie war zwar erfolgreich und schön, doch sie niemand, der sie gelegentlich mal flach legte. Sie war eine jener Frauen, die aus Furcht vor Ablehnung unnahbar waren. Sie wollte sich geliebt fühlen. Sie saß noch immer gedankenverloren an ihrem Schreibtisch, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte. Sie blickte auf und rief: »Kommen Sie herein.« Ein junger Mann von der Poststelle betrat das Büro. Er hatte langes Haar und ein nettes Lächeln. Er war groß und schlank, und sie hätte wetten können, dass er einen gut dimensionierten Schwanz in seiner Jeans hatte. So wie es bei den schlaksigen Typen oft der Fall war. Sie forderte ihn auf, die Tür zu schließen und Platz zu nehmen, was er auch tat. »Kann ich Sie etwas fragen?« fragte sie. »Natürlich.« sagte er. Sie fragte nach seinem Namen, und er sagte ihn ihr. Er hieß Todd. Todd war zwanzig Jahre alt, und er hatte gerade vor zwei Wochen damit begonnen, ...
    in der Poststelle zu arbeiten. Sie stand auf und zog ihre Jacke aus. »Denken Sie, dass ich hübsch bin?« fragte sie. Sein Lächeln reichte von Ohr zu Ohr, als er antwortete: »Sehr sogar.« Sie konnte sich nicht helfen, sie war rattenscharf und brauchte dringend einen Schwanz, und er hatte all das, was sie im Augenblick brauchte. Sag ihm was von zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein, dachte sie. Sie öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse, ließ sie nach unten gleiten und zeigte ihm ihren knackigen, gebräunten Körper und ihre prallen Möpse. Ihre Brustwarzen waren steif und drückten sich fast durch ihren BH. Sie bemerkte, dass die Beule in seiner Hose sich permanent vergrößerte, und sie wurde schon feucht, als sie nur an den jungen Schwanz dachte. Sie hakte ihren BH auf und ließ ihn dann zu Boden fallen. Der junge Mann war sprachlos. Er schaute ihr einfach ruhig zu und wusste nicht, was er tun sollte. Sie begann, ihre Brustwarzen zu streicheln, als sie um den Schreibtisch herumging. Sie war jetzt direkt vor ihm und setzte sich auf den Schreibtisch. »Magst du, was du siehst?« duzte sie ihn. Er nickte mit seinem Kopf ein Ja. Sie fasste nach unten und begann, mit ihrer Muschi zu spielen. Schließlich beugte er sich vorwärts und begann ihre Oberschenkel zu küssen. Sie lächelte und sagte: »Zieh mir meinen Slip aus.« Er begann ihn sanft herab zu schieben. Ihr feuchter Slip fiel zu Boden und ihre glatt rasierte Fotze war direkt vor seinem Gesicht. Sie hatte dünne Schamlippen, rosa ...
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