1. Ferienjob in Opas Firma


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Ich bin Moni, 19 Jahre alt und habe gerade mein Abi fertig. Ich wollte gern vor dem Studium noch was arbeiten gehen, konnte aber keine Stelle finden. Meine Mutter machte den Vorschlag doch bei meinem Opa in der Firma zu arbeiten, ich sollte ihn einfach mal anrufen und wohnen könnte ich sicher auch dort. Ich rief also bei Opa an, der ist inzwischen 65 und hat eine Firma in der Kunststoffteile für Lampen und Elektrogeräte herstellt werden. Der Betrieb hat so an die 500 Mitarbeiter. Meine Oma ist vor zwei Jahren gestorben und Kinder hat Opa keine. Opa freute sich über meinen Anruf und sagte: klar komm vorbei, kannst auch bei mir wohnen. Ich fuhr gleich am nächsten Tag rüber nach Hamburg, das liegt ca. 350km nördlich von meinem Zuhause. Opa hatte ein großes Haus mit Garten, Swimmingpool im Keller, Sauna und Solarium sowie mehrere Gästezimmer. Ich kam also bei Opa an und begrüßte ihn ganz herzlich. Opa war noch echt fit für seine 65 Jahre, er zeigte mir mein Zimmer und sagte: kannst gleich morgen in der Registratur anfangen, dazu beim Abendessen mehr. Ich kam dann zum Abendbrot runter, seine Haushaltshilfe hatte alles vorbereitet und hatte dann Feierabend gemacht. Wir saßen im Esszimmer und tranken ein Glas Wein, aßen italienische Nudel und Salat, Käse und frisches Brot. Opa erklärte mir das alle alten Belege eingescannt werden sollen und das die dann im EDV-System nach Rechnungsnummer, Datum, Kundennummer oder Lieferantennummer und Datum abgelegt werden sollen. Er hätte auch ...
    gern die Teilenummern erfasst, aber das dauert zu lange und es gibt vielleicht eine Möglichkeit das elektronisch zu machen. Ich sagte: das hört sich gut an, ich freue mich. Opa sah mich an und sagte: du siehst aus wie Oma in jungen Jahren, bist eine hübsche junge Frau geworden. Ich lächelte Opa an und sagte: danke für´s Kompliment. Dann sagte er: du bekommst den gleichen Lohn wie andere Ferienjobbler, da mache ich auch in der Verwandschaft keinen Unterschied. Ich sagte: ist OK Opa, ich hatte auch nicht mehr erwartet, ich bin ja froh das Du mich genommen hast. Wir beendeten das Essen und ich räumte die Sachen in die Küche, räumte die Spülmaschine ein und brachte alles noch eben in Ordnung. Opa schaute mir nach und sagte noch: das musst du nicht, dafür habe ich eine Hausangestellte. Ich sagte: du das mache ich zu Hause auch und es ist ja für uns auch gemütlicher wenn nichts mehr rumsteht. Opa lächelte mich an und sagte: ja dann mach du mal. Ich gehe gleich noch eine Runde schwimmen, du kannst hier alles mitbenutzen wenn du möchtest. Ich ging auf mein Zimmer und dachte, schwimmen ist eine gute Idee und zog mir meinen Bikini an. An Oberweite hatte ich nicht viel und daher trug ich meistens Oberteile ohne Futter, da konnte man ein wenig die richtige Brust erahnen. Ich hatte einen schönen Apfelhintern und lange Beine. Meine blonden Haare waren schulterlang und so ging ich mit meinen FlipFlops in den Keller. Opa zog schon seine Runden und ich ging vorsichtig ins Wasser, es war angenehm ...
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