1. Spontan in der Bib


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Tabu,

    Jeder Student kennt das: Referat. Morgen! Das taucht ganz plötzlich auf, weil man es die Wochen zuvor erfolgreich verdrängt hatte. Mir war es die Nach vorher eingefallen und ich hab daraufhin die Nacht durchgeackert, aber etwas fehlte mir noch und ich musste in die Bibliothek. Zuerst habe ich in der Zentralbibliothek gesucht, da war das Exemplar aber verlegt wie ich hörte. Ich hörte allerdings auch, dass noch ein Exemplar in der Fachbibliothek war. Also hieß es über den Campus laufen - nervig, aber immerhin gab es da das Buch und noch eine Überraschung von der ich noch gar nichts ahnte. Die Fachbibliothek ist recht verwinkelt. Das kann nerven, wenn man an die äußerste Ecke musste - wie ich. Aber diesmal hatte ich wenigstens Zeit. Regal gefunden, Buch nicht da. &#034Fuck!&#034 - Scheiße, das war jetzt was zu laut. Naja, egal - war ja anscheinend sowieso keiner da. Zumindest dachte ich was bis ich plötzlich ein Räuspern hörte, das mich zusammenzucken ließ. &#034Du suchst nicht zufällig das Buch?!&#034, lachte sie mich an. Ihr entwaffnendes Lächeln sorgte dafür, das sämtlicher Groll verflog. Ich schaute auf den Einband. &#034Ja&#034, gab ich zu. &#034Du, sorry, wenn ich dich gestört habe.&#034 - &#034Sorry, das ich das Buch nicht zurückgestellt habe. Ich hab ganz vergessen, dass es auf den Tisch lag. Ich bin hier schon seit heute Morgen für die Studienarbeit.&#034 - &#034Du kannst es gleich wieder haben, ich brauch das nur für ein Referat.&#034 Bei der Übergabe des Buches ...
    berührten sich unsere Finger und wir sahen uns dabei in die Augen. Es schien die Zeit stehen zu bleiben, um dem Blick den nötigen Platz einzuräumen. Ich brach das Schweigen mit einem Lächeln. &#034Das wäre lieb, wenn du es zurückbringst - beim Korrekturlesen brauch ich es sicher, um die Zitate zu checken.&#034 - &#034Kein Problem.&#034 Jetzt hieß es wieder durch die Bibliothek laufen, weil der Kopierer unsinnvollerweise am anderen Ende steht. Sie ging mir dabei nicht aus dem Kopf. Sie war ungefähr in meinem Alter, total sympathisch und hatte ein tolles Lächeln. Was sprach also dagegen sie anzusprechen und mal einzuladen? Vielleicht ein Kaffee im Ex Libris oder so ... und dann mal schauen, was sich ergibt. Dann ging es also zurück - zurück zu ihr. &#034Hier ist das Buch.&#034 &#034Das ist aber lieb, dass du mir das bringst.&#034 &#034Klar, du hast es mir doch eben auch gebracht, da muss ich mich doch revangieren.&#034 Sie lächelte lieb. &#034Du, ich hatte mir gedacht, wenn du willst, könnte ich dich auf einen Kaffe im Ex Libris einladen ... so als Lernpause und ... vielleicht?&#034 &#034Lieber erst wenn ich fertig bin. Als Lernpause habe ich auf was anderes Lust.&#034 Sie blickte mir unverholen in den Schritt und dann lächelnd zu mir. Ich war mir nicht sicher, ob ich richtig verstanden hatte und wollte nachfragen, aber sie nickte schon und hob ihren Rock. Sie war nackt und es glänzte schon etwas Feuchte. &#034Jetzt zeig mir deinen&#034, forderte sie keck. Ich öffnete meine Hose und ...
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