1. whirlpool


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verdrehen, sodass zwei Strahlen mehr nach oben, einer waagrecht und einer nach unten gerichtet waren. Man konnte es nur fühlen, nicht sehen, weil die überall heraussprudelnde Luft das Wasser undurchsichtig machte. Da ich ja allein im Becken war, begann ich gleich, die Strahlen für die Befriedigung meiner Lust zu testen. Ich legte mich bäuchlings so über die Sitzfläche, dass ich mich mit den Armen am Beckenrand stützen konnte und die Füße an der gegenüberliegenden Seite des Sitzwalles verspreizte. So wanderte ich von einem Strahl zum nächsten, aber keiner hatte eine befriedigende Richtung, am ehesten der nach unten gerichtete. Aber man konnte die Düsen ja verstellen und es gelang mir schnell, den Strahl so einzurichten, dass er genau auf meine Muschi traf, aber sie dennoch nur streifte, denn das Wasser sollte ja nicht in die Tiefe der Fotze gepresst werden. Schon bald schwamm ich auf herrlichen Wogen der Lust. Genussvoll steuerte ich dass Auftreffen des Strahls durch Auf- und Abbewegen des Beckens und spürte abwechselnd, wie die Schamlippen durchgeknetet wurden und dann wieder fast elektrische Schläge, wenn die Clitspitze im Strahl hin und her wirbelte. Der Orgasmus brach mit Macht herein und ich konnte gerade noch einen exstatischen Schrei in ein tierische Gurgeln um wandeln, als ich einen der beiden Herren neben dem Becken stehen sah, vielleicht zwei Meter von mir entfernt. Ich wusste nicht, wie lange er schon da war. Ich hatte in meinem Sexrausch sein Kommen nicht ...
    bemerkt. Er fragte: " Haben Sie noch Platz für mich?" .Erst jetzt musterte ich ihn genauer und sah, dass er eine gewaltige Erektion hatte, ein Riesenschwanz. Ohne Frage, er musste mich schon einige Zeit beobachtet haben. Da ich nichts wirklich dagegen haben konnte, dass er zu mir ins Becken kam, sagte ich möglichst cool: "Natürlich ist noch Platz, ich bin ja ganz allein." Er kam die Stufen herunter und setzte sich mir gegenüber auf die Sitzfläche im Becken. Ich hatte mich inzwischen auch umgedreht und hatte ganz normale Sitzposition, sodass ich den Rücken massiert bekam. So saßen wir einige Minuten und glotzten uns an, als plötzlich die Düsen zu sprudeln aufhörten. "Dann muß ich wohl" sagte er und stieg aus dem Becken, um wieder einzuschalten. Sicher hatte er gewichst, während er mir gegenüber saß, denn sein Schwanz schien noch genau so fest und hart wie vorher. Er fand den Knopf sofort und die Massagestrahlen bahnten sich wieder ihren verführerischen Weg. Aber es kamen keine Luftblasen. "Sie haben den zweiten Knopf nicht gedrückt. Es sprudelt nicht!" sagte ich. "Aber meine Süße, das brauchen wir doch nicht. Ich bin sicher, es wird dir so auch gefallen." "Ich kann mich nicht erinnern, dass wir per du wären" entrüstete ich mich. "Oja schon" er nickte und grinste breit. "Über 2000 Meter sind alle per du und was du zuerst geboten hast, da warst du mindestens auf 3000." Er hatte mich also beobachtet. Hatte meine Ekstase gesehen. Ich glühte vor Verlegenheit. "Ist doch gar nicht schlimm ...