1. die neue Bar


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    von meiner Hüfte nach oben zu meinen Brüsten - und reißt meine Bluse auf. Johlen im Publikum. Sie dreht mich schnell herum, küsst mich wieder. Ich gleite an ihr herab, küsse ihren Nacken, ihre Brüste, knöpfe ihren wunderschönen BH auf, um ihre noch wunder schöneren Brüste zu kneten, zu küssen, daran zu saugen. Nun lässt sie sich auch fallen, ihr Kopf liegt im Nacken, sie stöhnt. Ihre Hose knöpfe ich auf und ziehe sie ihr über die Hüften. Weiße Spitzen Boyshorts kommen zum Vorschein mit einem deutlichen nassen Fleck genau dort, wo sich ihre Schenkel treffen. Das ist für sie also auch kein Job, das ist pure Lust! Ich küsse sie auf die Stelle. In dem Moment scheint alles gleichzeitig zu passieren: sie kommt zu mir herunter, wirft mich rücklings auf den Tresen, krabbelt über mich drüber, so dass ich ihr Höschen genau vor meinen Auen habe, während sie meinen Rock abstreift und sich - uh!- schon mit ihrer Zunge in meiner Möse verausgabt! Ich ziehe ihr schnell noch ihr Höschen weg und küsse nun ihrerseits ihre Schamlippen, sauge an jeder einzelnen, sehe ihren Kitzler, lecke daran und schmecke ihren Saft! Ihre Zunge ist ein wahres Feuerwerk in meinem Körper und wo meine empfindlichste Stele sitzt - das war ja klar, dass frau das sofrt findet (tut mir leid, Schatz!). Ich bäume mich auf, muss von ihrer Muschi lassen und ergebe mich in mein Schicksal, schreie meinen Orgasmus hinaus. Aber ich will sie nicht enttäuschen, schiebe meinen Finger in Bianca und massiere ihre Perle immer ...
    weiter, immer intensiver. Nach einer kleinen Verschnaufpause nehme ich meine Finger wieder weg, und meine Zunge vollführt wahre Wunder an ihrer Klit, ihrer Scheideninnenwand, ihren Schamlippen... Bis ich ihre Zuckungen wahrnehme, dann ihren Schrei, ihr Aufbäumen, ihr Kommen! Ja! Sie steht schnell auf, sammelt ihre Sachen zusammen, wirft mir ein Teil meiner zu und ist schnurstracks verschwunden. War's das nun? Ich bin verwirrt! In der Bar ist es mucksmäuschen still. Man hört nur das Atmen der Gäste. Ich setze mich auf, bedecke meine Brüste, steige auf einen Barhocker, dann vollends auf den Boden und gehe zu dir, de Blick starr auf den Boden gesenkt. Ich lass mich neben dich fallen. Als du mein Gesicht in deine Hände nimmst und "Ich liebe Dich!" sagst, mich leidenschaftlich mit deiner Zunge begrüßt, beglückwünschst, dich bedankst, erst dann bricht tosender Applaus aus. Aber kein frivoles Gejohle, einfach nur anerkennender, respektvoller Applaus. - Die Gäste gehen, ich ziehe mich an, so gut ich kann. Draußen suchen wir uns ein Taxi. Dein Arm ist beschützend um mich gelegt, du führst mich, ich kann meine Gedanken ordnen. Vieles fühlt sich so durcheinander an, was war das, mit einer Frau, ohne dich, du hast zugeschaut, das hatte dich vielleicht sogar angemacht? Nein, es hat dich definitiv angemacht! Haben wir jemals darüber gesprochen? Ein Taxi fährt heran, du öffnest die Tür. Dann sehe ich sie, Bianca. Steht vor uns beiden. Schaut dich an, dann zu mir herüber. "Lasst ihr mich ...