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Blind Date in den Rheinauen
Datum: 02.02.2017, Kategorien: Hardcore,
Deinen Beinen. So lecke ich Dich ausgiebig und zärtlich, bis Du zu einem Orgasmus kommst. Noch während das Zucken Deinen Körper durchläuft, habe ich meine Hose ausgezogen und dringe in Dich ein. Zuerst nur mit der Eichel, wenige Millimeter und ziehe ihn so vor und zurück. Ficke Dich nur einige wenige Millimeter tief, nur mit meiner Eichel. Es schmatzt laut bei jedem Rausziehen. Das mache ich so lange, bist Du mich mit glasigen Augen, mit erregt zitternder Stimme bittest: Fick mich! Ich tue so, als ob ich Dich nicht verstehe und provoziere Dich so, dass Du es mehrmals wiederholst und schließlich fast schreist. Erst dann schiebe ich ihn Dir mit einem harten Ruck rein. Verweile so tief in Dir, genieße die Wärme, Hitze, Nässe. Kann mich dann aber selbst nicht mehr beherrschen und ficke Dich sehr hart und wild. Ich bin sehr vorsichtig, damit ich nicht komme. Somit bringe ich Dich zu einem zweiten Höhepunkt in der Missionarsstellung. Nicht so heftig wie der erste, aber ausreichend dafür, dass Du die Initiative übernimmst, mich auf den Rücken wirfst und Dich auf mich schwingst. Ich packe Deine Hüften, möchte Deine Reitbewegung mit allen Sinnen spüren, Deine Brüste über mir schaukeln sehen. Genieße es jetzt vollständig, von Dir geritten zu werden. Versuche Dich noch zu bremsen, als ich schon merke, dass es fast zu spät ist. Stöhne laut auf, packe Deine Hüften, dann Deinen Po, drücke Dich an mich. Spritze eine ganz enorme Ladung Samen in Dich. Du fällst vor Erschöpfung auf mich, wir liegen halbnackt und nassgeschwitzt noch eine Weile in der Sonne, bis Du auf die Uhr schaust und sagst: Mist, ich muss ja schon los. Du zerrst Deine Kleidung wieder gerade, schließt den BH, suchst Deinen Slip und ziehst ihn schnell wieder an. Ich ziehe den Reißverschluss von Deinem Kleid zu und Du gibst mir einen Kuss und verschwindest.