1. Fick zu viert


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    nach unten. Mark half ihm und öffnete seinen Hosenknopf und schob die Hose samt Slip nach unten. Ein praller, steifer Schwanz ragte leicht schräg in die Höhe. Nach kurzem Zögern griff sich Stefan den Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Mark keuchte und schloss die Augen. Das Gefühl wieder einen anderen Schwanz als den eigenen in der Hand zu haben turnte Stefan an. Er beschleunigte und verlangsamte das Tempo, drückte einmal mehr und einmal weniger. Jetzt hatte Mark wieder seine Augen geöffnet und seine Hand begab sich auf Entdeckungsreise in Richtung Stefans Schoß. Stefan spürte Marks fordernde Hand und begann seine Hose zu öffnen. Schon bald saßen die beiden untenher-um nackt auf dem Sofa. Hose und Slip waren zu einem Knäuel um ihre jeweiligen Füße geworden, die Hände umschlossen wechselseitig jeweils das Glied des Anderen. “Das ist ziemlich geil!“ keuchte Stefan. Mark nickte und schaute Stefan an. Ihre Augen trafen sich und Mark kam langsam mit seinem Kopf etwas näher an Stefan heran. Sie küssten sich. Die Lippen eines anderen Mannes waren wie vorher Marks und Gerds Schwanz etwas völlig neues für Stefan. Mark lies Stefans Steifen los und zog Stefan näher an sich heran. Ihre steifen Rohre berührten sich. Wild rieben sich die beiden Körper gegeneinander. “Los, ich will dich ganz nackt!“Mark zog Stefan von der Couch hoch und begann ihm die restlichen Kleidungsstücke, die er noch am Körper trug auszuziehen. Schon bald standen die beiden sich nackt mit steifen Schwänzen ...
    gegenüber. Diesmal war es Stefan, der Mark auf das Sofa drückte und sich mit seinem Körper an ihm rieb. Mark drückte dagegen und schon bald entstand ein geiler Ringkampf darüber, wer oben liegen sollte. Plötzlich war es Marks Rute, die vor Stefans Mund zu liegen kam. Ohne lange darüber nachzudenken nahm Stefan sie in den Mund. Mark stöhnte, zog sein Ding aber nach zwei, drei Stößen wieder heraus. “Lass uns lieber etwas vorsichtig sein.“Aus seiner Hosentasche kramte er zwei Kondome heraus, gab eines Stefan und legte sich in 69-Richtung über Stefan. Mark war erstaunt, dass Stefan noch vor ihm das Kondom ausgepackt und angelegt hatte. So oft hatte er die Dinger ja wohl noch nicht verwendet. Als beide bereit waren machte Stefan dort weiter wo er aufgehört hatte. Er nahm Marks Steifen kommentarlos in den Mund, dieser stieß etwas dagegen. Auch Stefan wartete darauf, dass sein steil in die Luft ragender Schwanz endlich in Marks Mund verschwand. Momente später war es soweit, Stefan spürte durch das dünne Kondom wie Marks Lippen seine Eichel berührten und sein Schwanz langsam in Marks Mund verschwand. Zügellose Geilheit überkam beide, und sie stießen sich nun etwasschneller in den Mund, während ihre Körper aufeinander rieben. Sie versuchten sich etwas aneinander festzuhalten, machten aber meist nur unkontrollierte, wilde Handbewegungen aufeinander. Beide schienen genug Kondition zu haben, das zumindest einige Minuten durchzuhalten. Noch bevor es zu spät war, gaben sie sich dann aber zu ...
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