1. Sara, Freundin meiner Frau Teil 04


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Pause und setzte dann ihre Reitbewegungen fort. Ich ließ sie gewähren, es war ihr Rhythmus, aber er passte zu meinen Bedürfnissen. Ich beobachtete unsere Becken und sah immer wieder zu, wie mein Glied in ihre Scheide glitt. Sara ritt immer schneller und stöhnte immer lauter, auch meine Erregung nahm schnell zu. Ich sah ihr zu, ihre großen Brüste flogen auf und ab, klatschten immer wieder gegen ihren Brustkorb, ebenso klatschte ihr breiter Po immer wieder gegen meine Oberschenkel. Ich spürte langsam die Kontrolle schwinden, stöhnte laut auf spürte wie mein Sperma in Saras warme Scheide spritzte. Einen Moment später war sie auch soweit und einem lauten Aufschrei folgte ein Zucken ihres Körpers, insbesondere ihrer Vagina, die meinen noch steifen Penis fest umschloss. Eine ganze Weile blieb Sara noch auf mir sitzen, bevor sie aufstand und dabei meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide gleiten ließ. Wir schmusten noch eine ganze Weile miteinander und streichelten uns. Es war angenehm ihre nackte Haut zu spüren, die weichen Rundungen ihres Körpers zu streicheln. Wir küssten uns leidenschaftlich. Eng umschlungen sahen wir uns ernst an als Sara sagte: "Die letzten Tage waren sehr schön, ich habe mich in deinen Armen sehr wohl gefühlt und viel Spaß gehabt." Ich nickte: "Mir ging es auch so." Eine Weile kuschelten wir noch miteinander, dann zogen wir uns an, packten alles ein und fuhren nach Hause. Sie hielt hinter einer Straßenecke, verabschiedete sich mit einem ...
    leidenschaftlichen Kuss von mir und fuhr nach Hause, während ich die letzten Meter zu Fuß zurücklegte. Ich kehrte zu meiner Frau Valerie zurück, mit deren bester Freundin ich schlief und mit der ich in den letzten Tagen wahrscheinlich ein Kind gezeugt hatte. Montag, 10. August 2009 10:15 Uhr Seit meinem letzten Treffen mit Sara hatte ich ständig an die vier Tage gedacht, in denen Sara und ich alles unternommen hatten, sie zu schwängern. Uns beiden war klar, dass es nicht nur darum gegangen war, ein Kind zu zeugen. Sara und ich mochten uns und fühlten uns zueinander hingezogen, zumindest sexuell. An diesem Montag hatte ich seit mehr als zwei Wochen nichts mehr von Sara gehört. Ich war im Büro, als mich ihr Anruf erreichte: "Hast du in der Mittagspause etwas Zeit für mich?" Ich war gespannt, was sie mit mir besprechen wollte, aber sie wollte offenbar persönlich und nicht am Telefon mit mir sprechen. Ich gab ihrem Wunsch nach und wir verabredeten uns für den Mittag in einem Einkaufszentrum. Montag, 10. August 2009 12:05 Uhr Sie war vor mir in dem Cafe angekommen, mir war im Büro etwas dazwischen gekommen und ich hatte mich etwas verspätet. Ich sah sie zuerst, sie wirkte nervös. Sie hatte sich offensichtlich sorgfältig zurecht gemacht, war dezent geschminkt. Sie trug wie bei unserem letzten Treffen ein enges Top mit tiefem Ausschnitt und einen Rock. Ich begrüßte sie, sie drehte sich um und stand auf. Wir umarmten uns, gaben uns einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich für die Verspätung. ...
«12...232425...»