1. Es war einmal.........


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    möglich aufzufallen, da wir ja beide hier in Soest, Freunde, Verwandte oder auch Arbeitskollegen hatten. Ich sagte zu dir, das du dort in eine Umkleidekabine gehen sollst, dir dort deinen Rock ausziehen sollst und ich möchte dich dann dabei beobachten, wie du dir dort deinen nasse Muschi reibst………… Der Anblick, deiner frisch rasierten Muschi, die so schön im Licht der Lampe glänzt, die macht mich total wild und noch geiler auf dich, wie gerne würde ich dich jetzt gerne lecken und mit meiner Zunge tief in dich eindringen. Du schaust zu mir hoch und dann streckst du mir deinen nassen Finger entgegen, den ich genussvoll ablecke. Oh was schmeckst du heute besonders gut, gib mir noch etwas von deinem wunderbaren Saft. Das lässt du dir nicht zwei Mal sagen und streichelst mit deinem Finger über deinen harten Kitzler, du wirst immer geiler und fingerst dich immer schneller. Die andere Hand hältst du dir fest vor deinen Mund, damit man dich nicht im Verkaufsraumhören kann. Du fängst an zu zittern und dann entlädst du dich in einem nicht aufhörenden Orgasmus, du bist am ganzen Körper am zittern und hältst mir deine nasse Hand hin, mit der Bemerkung, hier mein Schatz, das ist alles für dich. Jeden einzelnen Finger lecke ich genüsslich ab, und dann merke ich wie deine Hand über meinen Schwanz wandert, der sich schon in der Hose bemerkbar gemacht hat. Doch dann müssen wir abbrechen, weil ein paar Kabinen weiter sich andere Käufer hineinbegeben haben und wir ja nichtunbedingt auffallen ...
    wollen, hier zumindest nicht. Dann verabschieden wir beide uns und jeder geht schweren Herzens wieder seine Wege. Nach ca. zwei Wochen rufe ich dich an, du Gabischatzi ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich, was möchtest du als erstes hören? Ganz betrübt sagst du na dann sag erst einmal die schlechte. Nun wir werden und wohl die nächsten zwei Wochen nicht sehen können, da ich beruflich sehr angespannt sein werde. Schade sagst du aber ok. Und nun aber die gute!! Ganz schnell bitte. Nun du sagtest ja zu mir, das du vom 1. Juli bis zum 22. Juli nach Bad Wildungen in die Rheaklinik musst. Ja sagst du wieder mit einer leicht traurigen Stimme. Nun warum so traurig sage ich zu dir, ich habe heute mal meine Beziehungen zu unseren Ärzten spielen lassen und die haben mir auch einen Rheaplatz in deiner Klinik besorgt, nur das ich leider erst am 4 Juli dort ankommen werde. Na das werden bestimmt ein paar schöne Tage dort werden. Die Zeit, die verging wie im Flug so schnell hatten wir den 4.Juli und der Fahrdienst der Klinik holt mich vom Bahnhof ab. Als ich an der Rezeption mich anmelden wollte kamst du auf mich zu gelaufen und hast mich ganz fest umarmt und mir einen richtig schönen Begrüßungskuss gegeben. Die Dame hinter der Rezeption meinte nur, das ist ja mal eine schöne Begrüßung, dann können sie dem Herrn ja auch schon alles zeigen, wie es zu dem Zimmer geht und wie er zum Speisesaal kommt. Die weiteren Termine, die er heute noch bei den Ärzten und Behandlern hat ...
«12...111213...24»