1. Yasmin


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    und ihre Augen verloren ihren Glanz. Er ließ sie einfach weinen und ging in die Küche. Dort bereitete Er ein herzhaftes Frühstück zu. Als Er wenig später wieder ins Zimmer kam hatte sie aufgehört zu weinen. Er deutete auf die Tür zum Bad und ging wieder in die Küche. Es dauerte lange, bis Yasmin nur mit einem Bademantel bekleidet in die Küche kam. Sie setzte sich auf den ihr zugewiesenen Stuhl an den gedeckten Tisch. Er sagte wieder kein Wort, deutete nur auf die Speisen. Als Yasmin etwas sagen wollte, legte Er ihr einen Finger auf den Mund und deutete ihr so an, dass sie schweigen soll. Da erst spürte sie, dass sie hungrig war. Trotz ihrer Angst und der inneren Anspannung, aß sie mit großem Appetit. Nach dem Frühstück nahm Er sie wortlos an die Hand und ging mit ihr in sein Büro. Er schaltete seinen Computer ein und legte ihr während der Computer hochfuhr ein wunderschönes Kollier mit einem Taubenei großen saphirblauen Stein um den Hals. Dann zeigte Er ihr ein Video und erklärte ihr den Sinn des Kolliers. Das Video zeigte einen Dummy mit einem vergleichbarem Kollier um den Hals. Der Dummy bewegte sich auf einem virtuellem Grundstück das mit gelben und etwas weiter entfernt mit roten Linien begrenzt war. Als der Dummy die gelbe Linie erreichte leuchtete der Stein des Kolliers grellrot auf und sendete einen leisen Pfeifton aus. Der Dummy ging weiter und als er die rote Linie erreichte wurde der Ton intensiver, als er dann aber die rote Linie übertrat explodierte das Kollier ...
    und riss ihm den Kopf ab. Yasmin erstarrte zur Salzsäule schaute entsetzt auf den Bildschirm. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Dummy ohne Kopf lösen. Erst nach einer recht langen Pause, in der ihr alle nur erdenklichen Schreckensszenarien in den Sinn kamen, sah sie ihm direkt in die Augen und fragte, "hat das Kollier an meinem Hals die gleiche Wirkung?" Er nickte und schaltete den Computer aus. Er nahm Yasmin wieder wortlos an die Hand und ging mit ihr in einen anderen Raum. Dort standen einige Fitnessgeräte und eine Massagebank. Er forderte Yasmin auf sich bäuchlings auf die Massagebank zu legen und sagte "du bist sehr angespannt und möchtest wissen was ich mit dir vorhabe. Deshalb werde ich dich jetzt massieren und dir Zeit und Gelegenheit geben, dir alles genau zu überlegen, wie du dich zukünftig mir gegenüber verhältst. Ich werde versuchen dir deine Angespanntheit und etwas die Angst zu nehmen." Yasmin zögerte und zog den Bademantel noch fester um sich. Er lächelte sie spöttisch an und sagte, "du musst dich nicht genieren, ich habe deinen Körper heute Nacht schon bis aufs kleinste Detail begutachtet. Ich kenne jede Sommersprosse und jeden Zentimeter deiner seidigen Haut. Ich kenne den Geruch deines Körpers und weiß wie du schmeckst. Ich würde dich aus einer Million Frauen nur durch meinen äußerst gut entwickelten Geruchs und Geschmackssinn erkennen. Das und dein ausgesprochen an sehenswertes Äußeres hat mich veranlasst dich zu mir zu holen. Also zier dich nicht und leg ...
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