1. Am anderen Ende der Welt ...


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    trieb ich meinen Schwanz heftig in sie hinein und verlangsamte urplötzlich das Tempo wieder. Mit ihren Kräften schier am Ende drehte Ivette fast durch. „Verdammt nochmal! ... Ich halte es nicht mehr aus! Fick mich endlich bis zum Ende!" In meiner sadistischen Art ließ ich sie noch ein Weilchen zappeln. Aber auch mir ging es nicht viel anders als Ivette. Alles in mir fieberte schon dem bevorstehenden Orgasmus entgegen. Ich legte ein ordentliches Tempo vor und versenkte meinen Penis unerbittlich in ihrem Arsch, wie die Schlagbohrmaschine den Bohrer ins Mauerwerk. Angestachelt durch Ivette's Worte packe ich ihr Becken und zog sie bei jedem Stoß heftig an mich, um noch tiefer in sie vordringen zu können. Ohne Zurückhaltung stöhne Ivette ihre ungezügelte Lust lauthals heraus. Mit ungeheuerlichem Tempo rammte ich meinen Penis in sie hinein. Der Schweiß lief in Strömen. In vollkommener Ekstase fieberten wir dem absoluten Höhepunkt entgegen. Lange konnte ich diesen Kraftakt nicht mehr durchhalten. Ich spürte, wie mein Rohr allmählich geladen wurde. Durch Ivette's spitze Schreie wurde ich angeheizt, wie die Kanoniere der Artillerie durch den Offizier in einer Schlacht. Nur noch wenige Stöße und es war soweit. In einem Feuerwerk der Erregung brachen alle Dämme. Meine Ladung wurde ohne Rücksicht auf Verluste abgefeuert. Mein Sperma schoss in die dunklen Tiefen meiner Cousine. Ein ungeheuerlicher Orgasmus durchflute meinen Körper, dass mir schier schwindlig wurde. Der Schwall an ...
    Sperma, der Ivette's verbotenen Bereich durchflutete, war schließlich der Zündfunke für ihren heftigen Abgang. Ihr erlösender Schrei klingt mir heute noch in den Ohren. Sie schrie die aufgestaute Erregung temperamentvoll heraus. Es war einfach unbeschreiblich. Kraftlos sackte Ivette vor mir zusammen. Mir ging es nicht anders und ließ mich neben sie aufs Bett fallen. Wir waren einfach nur geschafft. Schwer atmend lagen wir neben einander. Ich betrachtete sie aufmerksam, wie sie in ihrer ganzen unverhüllten Pracht da lag, die Augen vor Erschöpfung geschlossen und die Brust bewegte sich stetig auf und ab, um den Mangel an Sauerstoff auszugleichen. Es war ein liebreizendes Bild ohne Gleichen. Nach einer Weile streichelte ich ihr über ihre wunderschöne Wange und schaute ihr tief in die Augen. Ihr Blick war voller Zufriedenheit. Sie näherte sich meinem Gesicht und das erste mal an diesem Abend küssten wir uns wirklich leidenschaftlich. Es war ein langer und intensiver Kuss voller Gefühle. Ich genoss ihre Nähe, wie sie halb auf mir lag und mir sanft durch die Haare strich. Eine nie da gewesene Zufriedenheit stellte sich bei mir ein. Ivette löste den Kuss nach einer Weile und legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie ganz nah an mich. Es dauerte nicht lang und ich fiel in einen tiefen Schlaf. „G'day Australia! Get up and enjoy this beautiful and cloudless morning in Perth! We expect temperatures around ...", wurde ich abrupt von Ivette's Radiowecker ...