1. Mörderfick im Sauerlandstern


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,

    Mörderfick im Sauerlandstern Die Alljährlich Traditionsfahrt mit meinen Gesinnungs Genossinnen (alle im Alter zwischen 50 und 60 Jahre)stand auch dieses Jahr wieder auf dem Plan. Wie schon seit Jahren fuhren wir auch dieses Jahr wieder auf eine gemeinsame Tour. Der SAUERLANDSTERN sollte es dieses Jahr sein. Unterschiedlich waren die Meinungen meiner Freundinnen. Zu viele verrückte Geschichten gab es über dieses Hotel. Im Grunde wollten wir es natürlich alle, nur bei der einen oder anderen gab es halt gewisse "Bauchschmerzen" Ich persönlich freute mich schon seit Monaten darauf. Mein jetziger Ehemann ist durch seine berufliche Situation sehr eingespannt. Durch seinen stressigen Job gewährt er mir dadurch sehr viele Freiheiten. Von daher gab es diesbezüglich überhaupt keine Bedenken. Letztendlich war dieser Ausflug ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll. Aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht. Freundin Rosa C. war am ersten Abend gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden. Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Kegelclub zum Tanzen aufgefordert. Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten. ...
    Der andere jedoch, Kurt, ca.25 Jahre alt, ein recht stattlicher junger Mann, war mir gleich sympathisch. Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst. Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen. Ich sah dass er ein wenig rot wurde, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte. Mir lief ein lange vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken bewusst stärker entgegen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den roten Hackenschuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken. Er liebe etwas vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete. Nach etwa zehn Minuten fragte er mich, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken. Zu diesem Zeitpunkt war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm diese plumpe und direkte Art überhaupt nicht übel nahm. Durch seine derbe Ausdrucksweise das er mich ficken wollte geriet ich vielmehr noch stärker ins Schwimmen. Mein Höschen war klitsch nass. Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute. Unter den anderen ...
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