1. Private Massage


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch massieren." Tom nickte stumm, hielt seine Hände aber dennoch oberhalb des Intimbereichs. Er nahm erneut von der Lotion und rieb sich die Hände ein. Jetzt veränderte er die Sitzposition und nahm Ulrikes linkes Bein hoch. Während er das Bein mit einem Arm festhielt, rieb die andere Hand über die nackte Haut. Ulrike realisierte zufrieden, dass Toms Hände immer näher an die Innenseite ihrer Oberschenkel herankamen und dass sich der Abstand zu ihrem Intimbereich verringerte. Bevor seine Finger ihre Muschi erreichten, wechselte er das Bein und vollzog die Behandlung am zweiten Oberschenkel. Dieses Mal machte er nicht Halt und plötzlich spürte Ulrike seine Fingerspitzen an ihrer empfindlichsten Stelle. „Hier kannst du auch gerne weiter machen", forderte sie ihn auf. Tom ließ ihr Bein herabsinken und setzte sich zwischen ihre Beine. Er schob seine rechte Hand nach vorne und legte sie flach auf Ulrikes Muschi. Sie verharrte dort, kurz bevor sich der Mittelfinger als Einziger nicht krümmte und schließlich verschwand der Finger zwischen die feuchten Schamlippen. Ulrike stöhnte lautstark auf, als sie den Finger ihres Masseurs in sich spürte. Tom begann sogleich zu fingern, was bei seiner Patientin ungeahnte Erregungszustände hervorrief. „Oh, ist das geil." Tom setzte das Fingerspiel fort und hatte offenbar vor, seine Patientin richtig zu befriedigen. Immer wieder glitt der Finger rein und raus und mit jedem Mal schien die Feuchtigkeit in Ulrikes Innern zuzunehmen. Ulrike fühlte ...
    sich wie im siebten Himmel und genoss die Zuwendung in vollen Zügen. Aber jetzt wollte sie mehr. Sie richtete sich auf und entzog sich seinem Zugriff. „Zieh dich aus." Tom zögerte nicht. Er hatte sich auf das Spiel mit ihr eingelassen. Sämtliche Hemmungen und moralische Barrieren schienen gefallen zu sein. Zuerst entledigte er sich seines Polo-Shirts, sodass Ulrike im nächsten Moment seinen muskulösen Oberkörper betrachten konnte. Auf einer Brust erblickte sie eine Tätowierung, was sie zusätzlich antörnte. „Die Hose auch." Tom ließ den Rest seiner Klamotten auf den Teppich des Schlafzimmerbodens fallen und baute sich nackt vor dem Bett auf. Ulrike rückte bis zur Kante des Betts vor und betrachtete den attraktiven Männerkörper. Kurz darauf beugte sie sich nach vorne und begann den Freund ihrer Tochter oral zu bedienen. Toms Schwanz war hart, als dieser die Unterhose verlassen hatte. Doch Ulrikes mündliche Zuwendung ließ ihn richtig steif werden. Ulrike lutschte voller Lust an dem Stab und bearbeitete mit einer Hand seine Eier, was Tom mit wohligen Seufzern quittierte. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und fragte: „Willst du mich lecken?" Kurz darauf wurde sie von Tom auf die Mitte der Matratze geschoben. Sein Kopf drängte sich zwischen ihre geöffneten Beine. Er setzte seine Zunge gekonnt ein und kitzelte weitere Lustsalven aus der reiferen Frau heraus. Ulrike stöhnte so laut und hemmungslos, wie es ging und genoss das Zungenspiel in höchster Ekstase. Dann hielt sie es nicht ...