1. Versklavt für eine Party 04


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: BDSM,

    der Anblick des netten Kontrastes von Christophers weißem Sperma auf der dunkelbraunen Haut ihres Pos, der auch den anderen Sklaven wenige Sekunden später zum Höhepunkt kommen ließ. Eine beachtliche Menge Flüssigkeit spritzte aus seinem Glied auf Lauras Hinterteil. Roman kam heran, streichelte fast andächtig Christophers Penis, der noch immer auf dem Po der Schwarzen ruhte und schwärmte: „Ich wusste, dass du gut bist. Aber das war ja fast rekordverdächtig. Aufgrund meines Wettgewinns werde ich deiner Beförderung noch einen ansehnlichen Antrittsbonus hinzufügen." Christopher hatte die Umstände, die zu dieser Situation geführt hatten, schon fast vergessen und fühlte sich in diesem Moment wie ein Träumender, der kurz eine Stimme aus der realen Welt in seinem Traum hört. „Herzlichen Glückwunsch. Roman hat mit Christopher gewonnen. Jetzt können sich die beiden Pferdchen ihre Rennschwänze von ihren Freundinnen sauber lecken lassen", verkündete Vanessa und führte die beiden Männer um den Bock herum. Christopher sah, dass Laura geweint hatte, nun empfand er umso stärker wieder Mitleid mit ihr. Als sein Penis von Vanessa in Lauras Mund eingeführt wurde, stellte er allerdings erstaunt fest, dass sie sogleich fast gierig zu saugen begann. Anhand ihrer Bewegungen und ihrem Gesichtsausdruck erkannte er sofort, dass sie trotz ihrer Tränen hochgradig erregt sein musste. Sie hatte also sicher nicht nur gelitten. Bald kam Diana zu ihnen und befreite Laura von dem Bock. Auch ...
    Christophers Hände löste sie voneinander. „Ruhen Sie sich einen Moment aus, sie haben es fast überstanden", sagte Diana augenzwinkernd und deutete auf ein großes Sofa. Arm in Arm sanken Christopher und Laura darauf nieder und küssten sich. Lauras Tränen waren schon wieder getrocknet, und sie genoss seine zärtlichen Hände auf ihrem malträtierten Körper. „Hat Jana dich gepeitscht?", fragte Christopher. „Ja, die auch", flüsterte Laura. Mit Genugtuung beobachtete Christopher, dass Jana noch immer in dem Gestell hing und gerade von Roman auf nicht gerade sehr sanfte Art genommen wurde. Vanessa kam mit unergründlichem, aber durchaus freundlichem Lächeln zu ihnen und zog Christopher auf seine Füße. „So ganz waren wir noch nicht miteinander fertig, Süßer. Und deine Freundin brauchen wir dafür nicht." Laura wehrte sich nicht, als sie von Vanessa rücklings auf das Sofa gelegt wurde und ihre Arme über ihrem Kopf an der Sofalehne angekettet wurden. Dann ging Vanessa mit Christopher zu dem Bock, an dem die Wette durchgeführt worden war. Laura lag erschöpft auf dem Sofa. Sie streckte sich aus und schloss die Augen, bis sie sanfte Finger an ihren Waden spürte. Es war Diana, die ihr ganz sachte die Beine spreizte und an ihr zu lecken begann. Laura ließ ihren Kopf wieder sinken, schloss erneut ihre Augen und kostete die herrlichen Gefühle in ihrem Unterleib aus. Sie hatte ja von vornherein gewusst, dass diese Macht- und Ohnmachtspiele ihr bestimmt Genuss bereiten würden, aber dass die unablässige ...
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