1. Svenja


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    was er sich wünschen würde, doch sie war schon so weit gegangen, befriedigte sich vor einem Fremden, wenn es ihr doch zuviel werden würde, dann würde sie einfach gehen, er schien ihr kein gewaltsamer Typ zu sein und sie nickte schließlich. "Lass mich dir eine Möhre in dein süßes Arschfötzchen schieben." Ihre Augen wurden groß. "Hattest du da schonmal was drin?" Sie schüttelte den Kopf. "Dann lass mich dich anal entjungfern!" Sie überlegte eine Weile, was konnte schon so schlimm daran sein, er würde bestimmt vorsichtig sein und ihr nicht wehtun, also nickte sie wieder. Sie kniete sich auf alle Viere, sodass Andreas guten Zugang zu Arsch und Fotze hatte. Er schob sanft ihre Hand von ihrer Möse weg und zog die beiden Möhren heraus. Er nahm die kleinste Möhre, mit der sie angefangen hatte, der Fotzenschleim daran war schon festgetrocknet, also lutschte er einmal an ihr und steckte sie dann erst nochmal in Svenjas Spalte. Gut geschmiert kam sie wieder heraus, dann führte er 2 Finger in Ihre Fotze und zog sie wieder raus, mit dem Saft daran schmierte er sanft Svenjas süße, unberührte Rosette ein. Er kreiste mit dem Zeigefinger sanft über den Schließmuskel und drang schließlich ein, von dem Mädchen kam ein lautes Stöhnen, doch vor Erregung, nicht vor Schmerz. Andi schob den Finger langsam vor und zurück, bis er ihn schließlich rauszog und die Rübe ansetzte. Er musste kräftig drücken, um den Ring zu überwinden, doch dann steckte die Möhre. Diesmal stöhnte ...
    Svenja mehr vor Schmerz als Lust. Nach ein paar Minuten hatte sie sich aber an die Größe gewöhnt und er begann, mit dem Gemüse ihren Arsch zu ficken. Jetzt stöhnte sie wieder vor Lust. Er nahm nun die große Möhre und steckte sie in die auslaufende Möse. So fickte er sie in beide Löcher und als er zusätzlich begann, ihre Perle zu stimulieren fing sie an zu zucken und bekam einen heftigen Orgasmus, so stark, dass sie sogar ein kleines bisschen abspritzte. "Soso, wir haben hier also eine kleine Squirterin, das sind ja die allergeilsten" freute er sich und wichste seinen Schwanz schnell und spritzte ihr ohne Vorwarnung auf ihren Arsch. "Ich werde jetzt gehen. Anscheinend bist du ein geiles Luder, das sich gern benutzen lässt und macht, was man ihm sagt. Solltest du also wieder herkommen, werde ich härter sein und dich meinen Schwanz spüren lassen." Er packte seinen erschlafften Schwanz wieder ein und ging, er hoffte, mit seinen Worten einen Nerv getroffen zu haben und eine devote Fickstute gefunden zu haben. Sie zog sich an, packte alles ein und ging zum Fahrrad. Was war das grade gewesen, fragte sie sich, so einen intensiven Orgasmus hatte sie noch nie gehabt, sie hatte sogar ein wenig gespritzt! Der Möhrenfick in ihren Arsch hatte ihr gefallen und selbst die Schmerzen, als er die Möhre reingedrückt hatte, hatten sie erregt, auch wie er mit ihr geredet hatte, gefiel ihr. Doch sich von einem Fremden ficken lassen? Sie wusste nicht, ob sie wieder herkommen würde.
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