1. Die hübschesten Mädels ...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Freund. Ich war mir nicht sicher. Coole Klamotten hatte sie schon. Die helle Jeans mit dem Riss am linken Knie betonte ihren Po und die Beine. Das olivfarbene schulterfreie Top hatte einen tollen Ausschnitt. Darunter trug sie bestimmt sexy Unterwäsche. Ihre nicht allzulangen rotbraunen Haare fand ich interessant. Sie hatte tolle braune Augen und einen tollen Mund. Mit dem bisschen Gloss sah es aus, als würden ihre Lippen leicht glänzen ... Also, die letzten beiden Stunden Unterricht waren für mich gelaufen. Ich dachte nur noch an den Schulschluss. Nach einer Ewigkeit war doch tatsächlich die Schule vorbei. Kemal und ich schlenderten zum Bus. Ich musste ja aufgrund der Ereignisse schon zwei Stationen später wieder aussteigen. Kemal war so nett und begleitete mich bis zur Taubenstraße. Kemal klopfte mir auf die Schulter und sagte: "So, Alter! Das ist deine Chance! Mach nichts verkehrt und geh bloß nicht gleich aufs Ganze. Und Alter! Ruf mich heute Abend an. Ich nickte und ging. Vor der Tür ging mir die Pumpe. Ich hatte tatsächlich Herztklopfen. Ich wusste ja noch nicht einmal was mich erwarten würde. Voller Mut drückte ich auf die Klingel von J.Pich. Da stand das einzige ´J´ auf dem Klingelschild. Plötzlich ging die Tür auf und Stella fiel mir fast in die Arme. Sie grüßte mich kurz und drehte sich noch mal zu Jaqueline um. "Ciao, Süße!", sagte sie und stolperte die Treppe runter. Ich begrüßte Jaqueline mit einem Kuss auf die Wange. Da spürte ich, wie sie vorsichtig ihre Hand ...
    an meine Hüfte legte und den Kuss erwiderte. So nah, wie ich ihr in den paar Sekunden war, versuchte ich jeden Aspekt des Moments in meinen Gedanken aufzunehmen. Ihr Haar dufte nach Schampoo. Ihre Haut hatte einen leichten Touch von Deo. Sie stand barfuss auf dem dunklen Laminat. Sonst zierte selbiges Outfit vom Morgen ihren sportlichen Body. Ich wollte gerade eintreten, da zischte sie: "Du musst die Schuhe ausziehen, sonst flippt Stella wieder aus!" Ich grinste und fragte neugierig: "Wie? Sie wohnt auch hier?" Ich zog meine Schuhe aus und auch die Socken. Ich Bedenken, dass aufgrund der Turnschuhe der Geruch sie umhauen würde. So stopfte ich die Socken in die Schuhe und folgte ihr barfuss in die spärlich eingerichtete Studentenbude mit zwei Zimmern. In Jaqueline Zimmer gab es keine Couch, nur ein großes Bett, eine Anrichte mit TV und Anlage, sowie einen Sessel. "Setz dich", sagte sie und bot mir einen Platz auf ihrem frisch mit Frotteebettwäsche bezogenen Bett an. Sie setzte sich zur mir aufs Bett und sah mich an. Im TV dudelte die 5081. Folge von Angelika Kallwass. "So einen Scheiß siehst du!", fragte ich und schüttelte den Kopf. Sie zog mir den Kopfhörer samt MP3-Player vom Hals und hörte mit einem Ohr an dem Kopfhörer. Dann lachte sie. "Blink? So einen Scheiß hörst du?" Da musste ich auch lachen. Eines war klar, wir passten auf jeden Fall nicht in allen Dingen zusammen. "Wo waren wir stehen geblieben?", fragte sie mit süßem Blick. Ich versuchte einen auf cool zu machen und ...