1. anna b.


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Anal,

    führen. anna gibt sich einen ruck und erzählt ihre geschichte von anfang an. sie erklärt wie sich ihre erregungen immer weiter verändert haben, das sie sich nun mehr und mehr davon wünscht und sich deshalb aber auch schuldig und irgendwie pervers fühlt. dr. martin hört aufmerksam zu, macht sich einige notizen und berichtet dann von seinem werdegang. nach seinem grundstudium hat er sich auf frauenheilkunde und proktologie spezialisiert und danach viele jahre in einer großen klinik gearbeitet. erst als assistenz, später als stationsleiter. während der jahre als praktizierender arzt hat er viele ähnliche entwicklungen beobachten können, wie anna sie durchlaufen hat. es ist absolut nicht unnormal, dass eine patientin bei behandlungen dieser oder ähnlicher art auch lustgefühle hat. oft können die patientinnen dies nicht so gut verbergen wie anna es geschafft hat und ihre lust tritt offen zu tage. dr. martin hat sich intensiv mit dieser tatsache beschäftigt und vor einigen jahren beschlossen den klinikjob an den nagel zu hängen und eine praxis für erotische und lustvolle rektalbehandlungen zu eröffnen. der große zuspruch von frauen mit diesem fetisch hat ihn selbst überrascht. anna solle sich keinesfalls schuldig oder pervers fühlen, es sei ihre lust, und allein ihre sache welche form diese annimmt und wie sie damit umgehen will. es sei gut, das sie schon so bald nach der entdeckung dieser lust zu ihm gekommen sei, viele seiner patientinnen hätten diesen fetisch viele jahre für ...
    sich allein und im verborgenen gehalten, ihre sehnsüchte nicht ausleben können und sind dabei fast verzweifelt. er fragt anna, was sie gerne für behandlungen erleben wolle und sie wünscht sich zunächst eine erneute darmspülung mit anschließender darmspiegelung. dr. martin will anna erst gründlich untersuchen um ihre eignung für diese art der lustvollen untersuchungen festzustellen. anna stellt nun die bange frage nach den gebühren für diese behandlung, denn das die krankenkasse wohl kaum dafür aufkommen wird weiß sie auch. sie hat sich vorher schon gedanken darüber gemacht und war ein wenig enttäuscht sich wohl nur sehr sehr selten eine solche behandlung leisten zu können. dr. martin eröffnet zu ihrer großen freude das behandlungen für patientinnen unter 20 jahren kostenlos sind. allerdings könne sie sich dann ihre termine nicht frei aussuchen, sondern müsse die nehmen, die übrig geblieben sind. erleichtert sagt anna, das ihr das nichts ausmache, denn mittlerweile ist sie sicher das sie unbedingt behandlungstermine möchte. dr. martin begleitet sie zur reception um einen termin für die voruntersuchung zu vereinbaren. bei ihrem zweiten besuch ist anna schon viel ruhiger. sie hat über das gesagte nachgedacht und war froh, ihr „coming out" gewagt zu haben. auch ihre schuldgefühle sind geringer geworden, wenn auch noch nicht völlig weg. ein wenig mulmig ist ihr ja immer noch. wieder sitzen im wartezimmer patientinnen mit derselben selbstverständlichkeit wie beim letzten mal, und ihre ...
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