1. Die Geschichte von Heidrich Teil 3


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Abends saßen sie zusammen in der großen Küche auf der warmen Ofenbank vor dem alten Kachelofen. Sehr oft saßen sie dort zusammen und genossen einfach schweigend die Gegenwart des anderen. Fast immer war der Großvater sehr schweigsam, und auch Heidrich schwieg meist. Er war eigentlich immer ziemlich müde von der vielen Arbeit auf dem Hof. Vor langer Zeit war dem Großvater das linke Bein etwa in der Mitte des Oberschenkels abgenommen worden, nachdem er es sich durch einen Unfall derart verletzt hatte, das keine Chance mehr zur Heilung bestanden hatte. Jetzt ersetzte ein stabiler Holzstab den fehlenden Unterschenkel. Der Großvater kam gut damit zurecht, konnte zwar steifbeinig aber sehr ausdauernd damit laufen. Allerdings schmerzte der Stumpf oft entsetzlich, vor allem Abends, nach der harten Arbeit. Dann entfernte der Großvater die Holzprotese und rieb sich stöhnend die immer wieder wund werdende Haut mit einer Salbe ein, die ihm ein Apotheker hergestellt hatte. Heidrich half ihm dabei. Manchmal saß er auf der Ofenbank auch eng an den Großvater gedrückt, denn sehr breit war die Bank nicht. Dabei war dem Großvater aufgefallen, das dann das Bein fast gar nicht schmerzte wenn Heidrich sich fest dagegen drückte. Als es wieder mal sehr weh tat, bat er Heidrich, den Stumpf zwischen seine Oberschenkel zu klemmen. Und tatsächlich, kaum hatten sich Heidrichs muskulöse Schenkel um den Stumpf geschlossen, ließ der Schmerz fast sofort nach und der Großvater entspannte sich. Also saß ...
    Heidrich von nun an ständig auf dem Schoß seines Großvaters und drückte ihm den Schmerz weg. Eines Abends, sie hatten schon eine Weile auf der Ofenbank gesessen und Heidrich war schon etwas schläfrig geworden, seine Augen fielen langsam zu, da wurde er sich schlagartig bewusst, das ein harter Schwanz gegen seinen Hintern drückte! Es bestand kein Zweifel, dort, wo er das harte Teil fühlte, hatte der Großvater sicher keine Knochen. Heidrich drehte den Kopf und fragte, ohnen nachzudenken:&#034 Macht dich das an, was wir hier machen, Großvater?&#034 Und der Großvater nickte und sagte ebenso schnell: &#034Ja, mein Schatz, das tut es.&#034 Dann schwiegen sie kurz, in Heidrichs Hose stellte sich sein Schwanz schnell auf, während er sich auf das Gefühl der harten Stange hinter sich konzentrierte. Plötzlich flüsterte der Großvater in Heidrichs Ohr: &#034Ich weiß, was du mit dem Geißen-Beat gemacht hast, an dem Tag, als du hier herauf gekommen bist.&#034 Heidrich schaute ihn erstaunt an, aber sein Großvater schüttelte den Kopf: &#034Keine Angst, Junge, es ist alles in Ordnung. Auch ich denke, der Geißen-Beat ist ein atraktiver Mann. Und ob du´s glaubst oder nicht, mir hat er schon so manches Mal den Saft aus den Eiern gesaugt.&#034 Jetzt war Heidrich total baff und starrte seinen Großvater an. Der Alm-Oheim und der Geißen-Beat. Das konnte er nicht glauben, aber der Großvater nickte nur und drückte dann seine Hose gegen Heidrichs Hintern, so das Heidrich noch deutlicher fühlen konnte, wie ...
«123»